Beruf der Zukunft - Diplom Lebens- und Sozialberater mit Fokus Präventionscoach

Das Berufsbild des Lebens- und Sozialberaters dient eigentlich der Gesundheitsvorsorge und hat sich in den letzten Jahren sehr stark etabliert, da Themen wie Stressbewältigung, Burn Out Prävention, Work-Life Balance, immer mehr in den Fokus unseres Lebens gerückt sind. Den Klienten erwarten eine professionelle Beratung und Betreuung in belastenden Situationen sowie Hilfestellungen zur Veränderung und Lösungsfindung. Je nach Krankheitsbild besteht die Möglichkeit, psychologische Beratung in Anspruch zu nehmen. Wir bei NEUZEIT haben uns auf den Fokus Prävention spezialisiert. Unsere Absolventen bekommen den in Österreich und Europa einzigartigen Fokus zum Präventionscoach. Sie haben dadurch einen enormen Vorteil in dieser Branche, da der Fokus auf Beratung und die Prävention von Krisen, Burnout, Stress und deren Auswirkung gelegt wird. Gleichzeit erhält der Absolvent die Befähigung Menschen in diesen Situationen zu Begleitung und mit dem Klienten gemeinsam aus dieser Situation herauszufinden. Diese Spezialisierung wird in der heutigen Zeit immer bedeutender.

Die wichtigste Voraussetzung für den Lebensberater ist der liebvolle Umgang mit Menschen. Man sollte Menschen einfach mögen. Die Fähigkeiten werden gezielt bei der Ausbildung und im Praktikum geschult.
Besonders für junge Leute ist dieser Beruf sehr interessant weil er viele Zukunftschancen und Möglichkeiten bietet. Sei es im Privatbereich, in Unternehmen oder in öffentlichen Einrichtungen.

Haben wir IHR Interesse geweckt? Wir sind gerne für Sie da! Gerne informieren wir Sie über die vielen Möglichkeiten des Lebens- und Sozialberaters sowie über die Ausbildung bei NEUZEIT

Ihre Referenten:
Mag. Nora Zink, Mag. Ingeborg Hartl, Dr. Andrea Kdolsky, Dr. Günther Ifkovic, Prof. Dr. Sepp Porta, uva.

Der nächste Lehrgang startet am 21.11.2015

Informationen dazu:
Mail: office@neuzeit-consulting.at
oder Telefon: 03329 30404

auf unserer Webseite

Quelle: Teilweise aus WKO Burgenland Nr.7/8 Juli 2015, Seite 25

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet.Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beiderlei Geschlecht.