Der „Bluatschink“ hatte die Lacher auf seiner Seite
- „Bluatschink“, im Bild mit Vzbgm. Walter Berghofer, luden im Kultursaal zum Konzert für die ganze Familie.
- hochgeladen von Alfred Mayer
Unter dem Motto „Unsere Zauberwesen“ fand Ende Oktober im Kultursaal in unserer Volksschule ein „Bluatschink-Familienkonzert“ statt. Der Bluatschink ist ein Fabeltier aus dem Lech, das angeblich kleine Kinder frisst. Bluatschink-Mastermind Toni Knittel hat ihn bereits 1990 vom Kinderschreck zum Umweltanwalt umfunktioniert und seither passt dieser „Wasserwolpertinger“ auf den Wildfluss Lech auf. Vzbgm. Walter Berghofer freute sich dazu zahlreiche Familien begrüßen zu können, besonderer Dank für die Mitorganisation galt der Gemeinde-Kulturbeauftragten Helga Glatz und dem Elternverein der Volksschule.
Die großen Stars der illustren Runde waren Ritter Rüdiger und der Breitmaulfrosch, aber auch die Chaos-Fee, Steini der Neandertaler oder der Babydrache Juhui durften nicht fehlen. Ein wirklich abwechslungsreiches Konzert für die ganze Familie mit großen und kleinen Drachen, Zwergen, verzauberten Feen und verhexten Zauberern. Und der Umstand, dass sich der Bluatschink als Lechtaler Umweltanwalt auch für bedrohte Tierarten und für die Umwelt einsetzt, brachte es mit sich, dass nicht nur Schenkelklopfen angesagt war. In vielen Liedern waren neben einer Riesenportion Humor auch Geschichten verpackt, die zum Nachdenken angeregt haben.
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