Rotkreuz-Bezirk Fürstenfeld
Der Rotkreuz-Fuhrpark wurde modernisiert

Rotkreuz-Mitarbeiter rund um Bezirksstellenleiter Dir. Michael Gruber und Bezirksgeschäftsführer Martin Reich bei der offiziellen Fahrzeugübergabe. | Foto: WW
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Die Rotkreuz-Bezirksstelle Fürstenfeld modernisierte ihren Fuhrpark mit vier neuen Fahrzeugen.

FÜRSTENFELD. Für den Rotkreuz-Bezirk Fürstenfeld wurden im heurigen Jahr vier neue Fahrzeuge angekauft, drei davon durch Finanzierung der dem Rotkreuz-Bezirk angehörigen neun Gemeinden Fürstenfeld, Ilz, Großwilfersdorf, Großsteinbach, Burgau, Bad Blumau, Ottendorf, Söchau und Bad Loipersdorf. Die Kommunen übernahmen die Kosten für einen neuen VW-Rettungswagen, einen Mercedes-Van für „Essen auf Räder“ und einen Mercedes-Kombi für den Transport mobiler Patienten und für Bluttransporte. Ein notwendig gewordener, neuer Notarztwagen der Marke VW wurde zusätzlich aus Rotkreuz-Mitteln finanziert. Der Ankauf der Neuwägen erfolgte bei Autohändlern aus der Region.

Übergabe mit Segnung

Bei der offiziellen Übergabe mit einer feierlicher Fahrzeugsegnung, die in der ersten Dezemberwoche auf dem Fürstenfelder Hauptplatz stattfand, konnten Rotkreuz-Bezirksstellenleiter Direktor Michael Gruber sowie Bezirksgeschäftsführer und Rettungskommandant Martin Reich mit einer Abordnung von Rotkreuz-Mitarbeitern mit dem Fürstenfelder Bürgermeister Franz Jost auch dessen Amtskollegen Rupert Fleischhacker aus Ilz, Manfred Voit aus Großsteinbach, Gregor Löffler aus Burgau und Josef Kapper aus Söchau sowie Autohaus Himler-Firmenchef Horst Jürgen Himler willkommen heißen.

Auf dem Hauptplatz erfolgte eine symbolische Schlüsselübergabe. | Foto: WW
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Die Segnung der Autos nahm der Fürstenfelder Stadtpfarrer Alois Schlemmer vor. Insbesondere bedankte sich Bezirksstellenleiter Michael Gruber bei den Kommunen für die finanzielle Unterstützung des Roten Kreuzes.

Die Rotkreuz-Bezirksstelle erhielt für den Fuhrpark vier Neuwägen. | Foto: WW
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Bis zu 400.000 Kilometer

Für den Rotkreuz-Bezirk Fürstenfeld gibt es ein eigenes Fahrzeugkonzept bis zum Jahr 2025. Zum Einsatz kommen die Rettungsfahrzeuge jeweils bis zu einem Kilometerstand von rund 400.000 Kilometern. Diese werden in rund fünf Jahren zurückgelegt.

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