Rohrbach/Lafnitz
Der Verkehr dreht sich in Rohrbach/Lafnitz im Kreis

Bauleiter Rene Genser und Bauaufsicht Jürgen Schiman sind zuversichtlich das die Arbeiten bis Weihnachten weitgehend abgeschlossen sind. | Foto: Bettina Hammerl
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Für maßgeblich mehr Verkehrssicherheit soll eine Kreisverkehrsanlage in der Gemeinde Rohrbach an der Lafnitz sorgen. An der Kreuzung der Landesstraßen L 405 Vorauerstraße zu L 429 Eichbergerstraße sind die Bauarbeiten bereits in vollem Gange.

ROHRBACH AN DER LAFNITZ. Bereits seit einigen Wochen bleibt an der Kreuzung L405 zu L429 in der Gemeinde Rohrbach an der Lafnitz kein Stein auf dem anderen. Der neue Kreisverkehr, der in Beton ausgeführt wird, hat künftig fünf Arme und einen Außendurchmesser von 41 Meter.  Der erste Teil des Kreisverkehrs mit Einbindung der Betriebszufahrt der Firma Rubner wurde bereits betoniert und ist befahrbar.

Aktuell wird der zweite Teil des Kreisverkehrs im Bereich Kreuzung zur L429 Eichberger Straße errichtet. Hier gibt es bis voraussichtlich Ende November eine Sperre der L429. Die Umleitung für den Schwerverkehr über 3,5 Tonnen erfolgt über die L 405 Richtung Beigürtel nach Eichberg. Für die erste Dezemberwoche ist die Öffnung und somit die vollständige Nutzung des Kreisverkehrs geplant.

Anschließend wird mit den Asphaltierungsarbeiten von km 32,120 bis 32,240 auf der L 405 begonnen. Hier kommt es dann zu einer Teilsperrung, welche den Straßenverkehr nicht erheblich einschränkt.

Mehr Sicherheit

Das 930.0000 Euro teure Straßenbauprojekt, zu dem Gemeinde und Wirtschaft eine Summe von 520.000 Euro beisteuern, beinhaltet ebenfalls die beidseitige Erneuerung der Gehwege entlang der L405 und L 429. Weiters entstehen auch längst überfällige Querungshilfen für Fußgänger an allen notwendigen Punkten. Zudem wird vor dem Gemeindeamt an der L 405 die Bushaltestelle umgestaltet, indem eine Querungsstelle mit Fahrbahnteiler und die Busbuchten zu Fahrbahnhaltestellen umgebaut werden.  

 „Voraussichtlich ist bis Weihnachten das gesamte Bauvorhaben abgeschlossen, sofern die Wetterbedingungen mitspielen“
Jürgen Schiman von der Baubezirksleitung Oststeiermark.

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