Fürstenfeld
Freibad laut American Express fünftgrößter Pool der Welt
Am sonnigen Pfingstwochenende startete die Freibadsaison 2024 in Fürstenfeld, und die Besucher strömten wieder zur „Oststeirischen Riviera“. Besonders erstaunlich, ist dabei eine besondere Platzierung, die das Freibad in einem Ranking von niemand geringerem als „American Express“ erlangte.
FÜRSTENFELD. Bei 23.000 Quadratmeter Wasserfläche und einer Rasenfläche von 100.000 Quadratmetern könnte man schon auf die Idee kommen, dass das Fürstenfelder Freibad doch zu den „ganz Großen“ gehört.
Offiziell bestätigt wurde dies nun vom weltweit vernetzten Kreditkartenunternehmen American Express. In einer illustren Liste der neun größten Swimmingpools der Welt belegte das Fürstenfelder Freibad den fünften Platz. Auch die „Nachbarn“ davor und danach lassen sich definitiv sehen und tragen folgende klingende Namen:
- Citystars in Sharm El Sheikh, Ägypten
- San Alfonso del Mar in Algarobbo, Chile
- MahaSamutr in Hua Hin, Thailand
- The Lagoon at Epperson in Wesley Chapel, Florida, USA
- Freibad Fürstenfeld in Fürstenfeld, Österreich
- Piscinas Las Brisas in Santo Domingo, Chile
- iFreibad Weyermannshaus in Bern, Schweiz
- Fun Lagoon in Karachi, Pakistan
- Piscine Nakache in Toulouse, Frankreich
Damit ist das Fürstenfelder Freibad übrigens auch der größte Pool Europas.
Neuer Bademeister eingewei(c)ht
Zur feierlichen Eröffnung der Saison kamen freilich wieder zahlreiche Ehrengäste, darunter Bürgermeister Franz Jost, Stadtwerke-Direktor Franz Friedl, Vizebürgermeister Harald Peindl, Finanzstadtrat Christian Sommerbauer, Stadtrat Christian Schandor sowie viele Gemeinderätinnen und Gemeinderäte.
Auch das Stadtmarketing-Duo Barbara Wagner und Markus Jahn, die Amtsdirektion mit .a Verena Sorger und Mag. Franz Sach sowie Landtagsabgeordneter Mag. Lukas Schnitzer waren anwesend.
Gemeinsam mit Freibadleiter Andreas Rindler und dessen Stellvertreter Marco Jagerhofer überreichten die Stadt- und Stadtwerkechefs den neuen Bademeistern Andreas Pöltl und Ingo Holzer ihre Urkunden. Ingo Holzer absolvierte zudem den traditionellen „Jungfernsprung“ vom 10-Meter-Turm, der von den Zuschauern begeistert applaudiert wurde.
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