Tourismusverband Fürstenfeld
Fürstenfeld hat Strahlkraft über die Region hinaus

Seit Mitte März erstrahlt das vergrößerte Tourismusbüro in der Hauptstraße in neuem Glanz. | Foto: WOCHE
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Erfolgreiche Tourismusbilanz in Fürstenfeld: Steirerball, Festkultur, Festungsweg und sattes Plus bei den Nächtigungen.

Zur Jahreshauptversammlung des Tourismusverbands Fürstenfeld im Buschenschank Bliemel in Altenmarkt begrüßte  Vorsitzender Josi Thaller eine Vielzahl an Mitgliedern sowie Bürgermeister Franz Jost, LAbg. Hubert Lang, Stadtamtsdirektor Wilhelm Göber, Bereichsfeuerwehrkommandant Gerald Derkitsch und Philipp Borckenstein-Quirini, Geschäftsführer der Therme Loipersdorf. Der Start in das diesjährige Tourismusjahr, wie Thaller berichten konnte, verlief erfolgreich. Nach dem glanzvollen Steirerball in der Wiener Hofburg, der von der Stadt Fürstenfeld, Frutura und der Therme Loipersdorf partnerschaftlich ausgerichtet und von Barbara Wagner vom Tourismusbüro mustergültig organisiert worden war, ging am Faschingsdienstag ein rekordverdächtiger Faschingsumzug in der Innenstadt über die Bühne. Das Tourismusbüro in der Hauptstraße wurde modernisiert und um einen Raum vergrößert.

46.383 Nächtigungen

Anhand einer Bildschirmpräsentation ließ Thaller das abgelaufene Fürstenfelder Eventjahr vom Ostermarkt über Brunnenlauf, Lange Einkaufsdonnerstage, Festivals und Kürbisfest bis zum Weihnachtsmarkt revue passieren. Der im Tourismusbüro untergebrachte "Bahnhof in der City", vor 12 Jahren als Pilotprojekt gestartet, ist österreichweit Marktführer. Bei den Nächtigungen wurde 2018 mit 46.383 Übernachtungen in der Thermenhauptstadt ein Plus von 6.008 Nächtigungen gegenüber 2017 erzielt. Das Jufa-Hotel verzeichnete rund 30.000 Nächtigungen. Von der Neugestaltung des Campingplatzes erhofft sich Thaller eine Verlängerung der Campingsaison und damit weitere positive Asuwirkungen auf die Nächtigungszahlen. "Unsere strategisch geführten Märkte, Feste wie das Kürbisfest und die langen Einkaufsdonnerstage sind Termine, an denen Gäste verstärkt buchen", berichtet Thaller von alljährlich publkumswirksamen Besuchen der Ferienmessen Wien und München oder dem Steiermarkfrühling und dem Wiener Kürbisfest im Herbst.

Marketing

Noch stärker in den Fokus des touristischen Marketings ist seit der Erweiterung auch der Fürstenfelder Festungsweg gerückt. Zusätzlich zu Werbematerialen und Imagefilmen werden die wichtigsten Socialmedia-Kanäle bespielt. Spätestens zum Start der langen Einkaufsdonnerstage im Juli soll die neue Fürstenfeld-App online sein, wie Bürgermeister Franz Jost erklärte. "Die Fürstenfeld-App, und davon bin ich zutiefst überzeugt, wird keine gewöhnliche App, sondern ein 'Mercedes'. Fürstenfeld lässt sich als Tourismustadt vor allem deswegen so gut positionieren, weil alle an einem Strang ziehen", dankte Jost dem Tourismusvorsitzenden für die Organisation der vielen Events. Für Philip Borckenstein ist der Tourismus eine Herzensangelegenheit, die in Fürstenfeld gelebt wird. "Zum Tourismus gehören nicht nur die Betriebe, sondern auch die Bewohner. Wir versuchen von der Therme aus, eine Begeisterung auszustrahlen, von der die gesamte Region profitiert. Josi Thaller und sein Team - das ist Dynamik mit 150 Prozent", bereitet dem Geschäftsführer der Therme Loipersdorf die gemeinsame Arbeit mit Fürstenfeld Freude. Hubert Lang gab sich davon überzeugt, dass Fürstenfeld überregional die bekannteste der oststeirischen Städte ist.

Seit Mitte März erstrahlt das vergrößerte Tourismusbüro in der Hauptstraße in neuem Glanz. | Foto: WOCHE
Stolze touristische Bilanz: Vorsitzender Josi Thaller mit Vorstand, Team und Ehrengästen im Buschenschank Bliemel. | Foto: WOCHE
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