Mehr Platz und mehr Service
- Gemeindevertreter und Planer freuen sich über die gelungene Neugestaltung der Gemeindeamtes
- hochgeladen von Alfred Mayer
Das Gemeindehaus in Rohr bei Hartberg wurde rechtzeitig vor der Gemeindefusion ausgebaut.
Die Fusion mit der Gemeinde Wörth an der Lafnitz war der Hauptgrund dafür, dass sich die Gemeindeverantwortlichen von Rohr bei Hartberg, an der Spitze Bürgermeister Jürgen Peindl, zu einem Ausbau des Gemeindehauses entschlossen. Damit einher ging auch eine Verbesserung der Serviceleistungen für die Bevölkerung.
Noch bürgerfreundlicher
Die offizielle Eröffnung fand im Rahmen eines Tages der offenen Tür statt. Bgm. Peindl freute sich dazu nicht nur zahlreiche Gemeinderatskollegen aus Rohr, sondern auch eine Delegation aus Wörth, an der Spitze Bürgermeister Karl Taschner und Vizebürgermeister Martin Resch, begrüßen zu können. Während einer Bauzeit von rund drei Monaten wurde der ehemalige Sitzungsraum in eine einladende Bürgerservicestelle mit zwei vollwertigen Arbeitsplätzen umgebaut.
Die Gemeinderatssitzungen und sonstige kommunalpolitische Zusammenkünfte finden ab sofort in einem eigens dafür adaptieren Raum im ersten Obergeschoss statt, der dafür auch mit der entsprechenden technischen Infrastruktur (unter anderem einem Beamer) ausgestattet wurde.
Weitere bauliche Maßnahmen betrafen die Vergrößerung des Archivraums und die Schaffung eines barrierefreien Zugangs an der Rückseite des Gemeindehauses.
Danke für den Einsatz
Bgm. Peindl nutzte die Eröffnung, um allen Beteiligten, die zum Gelingen des ambitionierten Projektes beigetragen haben, für ihren Einsatz zu danken. „Dank gilt aber auch den Mitarbeitern im Gemeindeamt, die trotz des Umbaus, mit vollem Einsatz für die Bevölkerung gearbeitet haben“, so Peindl. Gesegnet wurde das „Gemeindehaus neu“ von Pfarrer Mario Brandstätter.
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