Bezirk Hartberg-Fürstenfeld
Ostergebäck wurde „vergoldet“

- Die drei Gold-Siegerinnen: Andrea Potzinger-Wurzer aus Gschmaier, Großsteinbach (2.v.l.), Monika Sommer (m.) und Andrea Nöhrer (2v.r.). Vizepräsidentin Maria Pein (l.) und Landesbäuerin Gusti Maier (r.) gratulieren.
- Foto: LK/Alexander Danner
- hochgeladen von Alfred Mayer
17 Goldene und 5 Silberne Auszeichnungen bei der Landesprämierung 2021.
Überaus erfolgreich schlugen sich die Teilnehmer aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld bei der diesjährigen Landesprämierung Osterbrot. Ingesamt gab es 17mal Gold und dazu noch fünfmal Silber.
Nach 80 Kriterien
Allein die Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft Hartberg-St Martin durfte sich über achtmal Gold und dreimal Silber freuen. Viermal Gold gab es für Andrea und Rene Nöhrer aus Unterdombach, dreimal Gold und einmal Silber gab es für Monika Sommer aus Jungberg, zweimal Gold gab es für Helga Raidl aus Söchau, einmal Silber für Maria Koch aus Schönau.
Erste Gratulantinnen waren die Vizepräsidentin der Steirischen Landwirtschaftskammer Maria Pein und Landesbäuerin Auguste Maier. Insgesamt stellten sich 36 Teilnehmer, davon 4 land- und ernährungswirtschaftliche Fachschulen, mit 111 Proben dem Bewerb. Getestet wurde von einer Fachjury nach 80 Kriterien. Geprüft werden insbesondere Aussehen und Gestaltung, Oberfläche und Kruste, Lockerung und Kaubarkeit sowie Geruch und Geschmack“, so Verkostungsleiterin Eva MariaLipp. „Die Bevölkerung kann sich auf erstklassige Osterbrote freuen, denn dieser landesweite Wettbewerb hebt trotz hohem Niveau die Qualität – das ist auch am Gaumen spürbar“, so Maria Pein. Für die Konsumenten sind die ausgezeichneten Osterbrote an der Prämierungsschleife erkennbar, die am jeweiligen Produkt angebracht ist.


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