HARTBERG
Riesengroße Unterstützung für das „Haus der Hoffnung“
HARTBERG. Seit 28 Jahren organisiert die Sebersdorferin Sofia Ertl in ihrer ursprünglichen Heimat in Rumänien eine Weihnachtsaktion. Finanzielle Basis dafür war bisher immer ein Benefizkonzert. Nachdem dieses Konzert heuer cornonabedingt nicht stattfinden konnte, war guter Rat teuer: Gemeinsam mit ihrer Mitstreiterin Waltraud Kellner begann Sofia Ertl Unternehmer in der Region zu bitten, ihre Aktion zu unterstützen. Darunter auch Veronika und Roman Posch, Inhaber der Posch Mühle in Hartberg, die sich spontan bereit erklärten, Mehl für rund 100 Familien kostenlos zur Verfügung zu stellen. Dank der Hilfe zahlreicher weiterer Firmen aus der Region sowie der Volksschule Sonnhofen unter der Leitung von Maria Ebner kann nun die Weihnachtsüberraschung wieder wie geplant stattfinden. Und auch die elf Kinder, die im „Haus der Hoffnung“, einem von Sofia Ertl gegründeten Waisenhaus in Cicir leben, dürfen sich auf ihre Weihnachtsgeschenke freuen. „Ich kann einfach nur allen Helfern und Unterstützern ein aufrichtiges Vergelt‘s Gott sagen“, so Sofia Ertl.
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