Von Algen bis Designerbrillen
- Bgm. Marcus Martischitsch mit Stadtwerke-GF Stefan Lorenzoni, Wolfgang Friesenbichler, Doris Salchinger und Thomas Lattinger.
- hochgeladen von Alfred Mayer
Der Ökopark Hartberg soll durch eine Autobahnzubringer attraktiviert wird.
Interessante Neuigkeiten gab es bei der jüngsten Mieterversammlung am Ökopark Hartberg. Geschäftsführer Stefan Lorenzoni freute sich, dass mit der BDI BioLife Sience, die sich auf die Produktion hochwertiger Mikroalgen für die Kosmetik und die Pharma-Branche spezialisiert, und dem Brillendesigner „Andy Wolf“ zwei namhafte Unternehmen gewonnen werden konnten. Eines der wesentlichen Ziele für die nächste Zeit: Die Wiederbelebung des Restaurants „Leonardo“, für das derzeit ein Pächter gesucht wird. „Eine Neustrukturierung in diesem Bereich ist durchaus denkbar“, so Lorenzoni. Der Ökopark-Erlebnisbereich soll in Hinblick auf zusätzliche Attraktivierung evaluiert werden.
Personelle Neuerungen
Bürgermeister Marcus Martschitsch will vor allem den gewerblichen Bereich des Ökoparks, einer 100 Prozent-Tochter der Stadtgemeinde Hartberg, weiter vorantreiben. „Dafür ist es aber sicher notwendig, die verkehrstechnische Infrastruktur zu verbessern.“ Im Fokus steht dabei eine Autobahnanbindung im Bereich Buch, Gespräche mit den zuständigen Stellen des Landes Steiermark wurden aufgenommen. Auch personell gibt es mehrere Neuerungen: Wolfgang Friesenbichler ist verantwortlich für den Bereich Immobilien, dazu zählen auch die rund 200 Gemeindewohnungen, die von den Stadtwerken gemanagt werden, Doris Salchinger ist neue Mitarbeiterin im Bereich Marketing und Kommunikation.
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