Weltkrippenkongress in der Lombardei

Die Delegation der Krippenfreunde Oststeiermark/Hartberg mit Obfrau Waltraude Lechner vor dem Mailänder Dom. | Foto: KK
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Mehr als 900 Krippenfreunde aus 21 Nationen nahmen den Weltkrippenkongress in der Lombardei zum Anlass, ihr profundes Wissen rund um die Krippenkunst aufzufrischen und ihren Horizont zu erweitern. Eine Woche lang war die Steiermark mit einer Delegation der Krippenfreunde Oststeiermark/Hartberg mit ihrer Obfrau Waltraude Lechner vertreten. Das gesamte Geschehen des Kongresses spielte sich in und rund um Bergamo ab. Schon der Beginn der feierlichen Kongresseröffnung mit anschließender Eröffnungsmesse in der Kirche Santa Maria Delle Grazie umrahmt von formvollendeter Sakralmusik mit dem völkerverbindenden Stille Nacht Lied waren beeindruckend.
Die nächsten Tage waren geprägt von einem breitgefächerten Programm:
Vortragende im Bischöflichen Seminar-Auditorium erörterten nicht nur Bibelgeschichten und Krippensymbolik sondern es war auch Thema, dass die Krippe politisch instrumentalisiert wurde und Rechtsstreitigkeiten auslöste. Ein Jugendchor in der Kathedrale, Dudelsackmusik und ein klassisches Konzert rundeten die theoretischen Tage des "Un.Foe.Prae." ab.
Der Höhepunkt und Augenschmaus für alle Teilnehmer waren die hochkarätigen Krippenausstellungen in Ponte San Pietro, Dalmine, San Pancrazio und dem ehemaligen Kloster Convento di San Francesco. Auch der Mailänder Dom war Ziel eines Besuches. Den Abschluss bildete das Galadinner in Cascina San Carlo und das Pontifikalamt in der Kathedrale von Bergamo. So starten die Oststeirischen Krippenfreunde gestärkt in den bevorstehenden Advent.

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