Wenn die Eltern krank sind
- Bgm. Johann Schirnhofer, Paulus Hochgatterer, Katharina Purtscher-Penz und Max Wiesenhofer in Pöllau.
- hochgeladen von Alfred Mayer
Im Schloss Pöllau fand das 14. Kinder- und Jugendpsychiatrische Symposium statt.
Mehr als 300 Teilnehmer beim Kinder- und Jugendpsychiatrischen Symposium in Pöllau zeigten, wie groß das Interesse an dieser österreichweit einzigartigen Veranstaltung ist. Veranstalter ist die Abteilung für Neuropsychiatrie des Kindes- und Jugendalters an der Landesnervenklinik Sigmund Freud in Graz mit Unterstützung der Bezirkshauptmannschaft Hartberg-Fürstenfeld, der Marktgemeinde Pöllau sowie des Tourismusverbandes Naturpark Pöllauer Tal.
Hauptorganisatorin Primaria Katharina Purtscher-Penz freute sich zur Eröffnung hochrangige Ehrengäste, an der Spitze den Präsidenten der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie Paulus Hochgatterer und Bezirkshauptmann Max Wiesenhofer begrüßen zu können. Inhaltlicher Schwerpunkt war das Thema „Psychisch kranke Eltern – Folgen für die Kinder“.
Die Eröffnungsredner freuten sich über die erfolgreiche Entwicklung des Symposiums. „Die Themen und Vorträge spiegeln das tägliche Leben und Geschehen in der Jugendwohlfahrt wider. wenn wir die Probleme nicht vermeiden können, sollten wir sie zumindest rasch erkennen und richtig damit umgehen. Das Kinder- und Jugendpsychiatrische Symposium, die größte Veranstaltung seiner Art in ganz Österreich, kann dazu einen wertvollen Beitrag leisten“, so der allgemeine Tenor.
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