JVP: Jahr der Jugendarbeit
Den Jungen Gehör verschaffen!
Lukas Schnitzer und Andreas Schneider: Miteinander Verantwortung übernehmen.
BEZIRK. Der neu gewählte JVP-Bezirksobmann Andreas Schneider und sein Team haben ein umfangreiches Jahresprogramm 2022 erarbeitet. Mit 15 Ortsgruppen und mehr als 1.200 Mitgliedern ist die Junge ÖVP die mit Abstand größte politische Jugendorganisation im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld.
„Nachdem die vergangenen 2 Jahre vor allem für uns junge Menschen mit zahlreichen Einschränkungen verbunden waren, freuen wir uns darauf in diesem Jahr wieder voll durchzustarten um das gesellschaftliche Leben in unserem Bezirk wieder mitprägen zu können. Die geplanten Lockerungen ermöglichen wieder ein verstärktes Miteinander“, so Bezirksobmann Andreas Schneider.
Ausblick für 2022
Die erste Hälfte des Jahres 2022 steht ganz im Zeichen der Stärkung der Ortsgruppen. So wird in Bad Loipersdorf eine neue Ortsgruppe gegründet. Darüber hinaus wird es eine Mitglieder-Challenge geben, bei der das kreativste Ortsgruppenprojekt prämiert wird.
Besondere Vorfreude gilt Veranstaltungsklassikern; dazu zählen die Hofer-Party in Ebersdorf, das Hartler Umiluan oder das Buschenschank-Quiz. Das Gartenfest der JVP Hofkirchen soll eine Neuauflage finden. Mit sozialen Aktionen wie JVP macht Schule, zu Ostern, am Muttertag oder zu Weihnachten wird sich die JVP aktiv in der Gesellschaft einbringen.
Junges Ehrenamt
Die Junge ÖVP sieht sich als Motor einer jungen, modernen und kritischen Politik im Bezirk. Die Funktionäre und Mitglieder auf Orts- und Bezirksebene widmen sich mit viel Engagement ehrenamtlich der positiven Entwicklung der Gemeinden und damit auch des Bezirkes Hartberg-Fürstenfeld. Rund 90 Jungmandatarinnen und Jungmandatare übernehmen in den Gemeinderäten Verantwortung. Die Themen Mobilität, leistbarer Wohnraum und attraktive Freizeitangebote stehen dabei im Fokus.
Die Handschrift von JVP-Projekten zeigt sich im gesamten Bezirk. „Die Junge ÖVP setzt sich mit großer Leidenschaft und viel Engagement für die Weiterentwicklung ihres direkten Lebensumfeldes ein. Auch das Engagement in politischen Jugendorganisationen zeigt, dass Jugendarbeit enorm wichtig ist. Für diese wertvolle ehrenamtliche Tätigkeit im Sinne des Miteinanders unserer Gesellschaft gilt es ein großes Danke zu sagen“, so Landesobmann Lukas Schnitzer.
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