Hartberg-Fürstenfeld
Die Region bekommt eine eigene „Cyber-Cobra“

Sicherheit im Fokus: LAbg. Lukas Schnitzer, Bundesinnenminister Gerhard Karner und LAbg. Hubert Lang (v.r.). | Foto: Alfred Mayer
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  • Sicherheit im Fokus: LAbg. Lukas Schnitzer, Bundesinnenminister Gerhard Karner und LAbg. Hubert Lang (v.r.).
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In der Steiermark werden insgesamt sechs Kriminalassistenzdienststellen eingerichtet; eine davon für die Bezirke Hartberg-Fürstenfeld und Weiz.

HARTBERG. Mit Neuigkeiten, die auch die Region betreffen, konnte Bundesinnenminister Gerhard Karner bei seinem jüngsten Bezirksbesuch aufwarten. Die Bezirke Hartberg-Fürstenfeld und Weiz bekommen eine eigene Kriminalassistenzdienstelle, von Insidern kurz „Cyber-Cobra“ genannt.

Mit modernster Technik

Rund zehn speziell geschulte Beamte werden sich vorwiegend mit den Bereichen Cyber- und Internetkriminalität, Tatortarbeit und Prävention beschäftigen. Grund für die neue Form der Dienststelle: Die Cyber- und Internetkriminalität ist in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen, die Polizei versucht nun wirksame Maßnahmen dagegen zu setzen.

Pressegespräch mit LAbg. Hubert Lang, BMI Gerhard Karner und LAbg. Lukas Schnitzer (v.l.). | Foto: Alfred Mayer
  • Pressegespräch mit LAbg. Hubert Lang, BMI Gerhard Karner und LAbg. Lukas Schnitzer (v.l.).
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Ebenfalls neu für den Bezirk: Sämtliche rund 140 Polizistinnen und Polizisten wurden bzw. werden bis spätestens Herbst mit Smartphones der neuesten Generation ausgestattet, dazu kommen bezirksweit 13 neue Tablets und neun neue Körperkameras, die den Exekutivbeamten zum Eigenschutz bei sensiblen Einsätzen dienen sollen.

Begleitet wurde der Minister von den regionalen Abgeordneten Lukas Schnitzer und Hubert Lang, die sich darüber freuten, dass Hartberg-Fürstenfeld zu den sicherten Bezirken in Österreich zählt.

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