ST. JOAHNN IN DER HAIDE
Eine Jause mit tieferem Sinn für alle Pendler

Das Team der SPÖ St. Johann rund um Bgm. Günter Müller und Vizebürgermeister Walter Berghofer machte auf die Aktion 40.000 aufmerksam. | Foto: KK
  • Das Team der SPÖ St. Johann rund um Bgm. Günter Müller und Vizebürgermeister Walter Berghofer machte auf die Aktion 40.000 aufmerksam.
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Mit Selchwürsteln und steirischem Kren machte die SPÖ St. Johann in der Haide, an der Spitze Ortsparteivorsitzender Bgm. Günter Müller sowie seine Stellvertreter Vzbgm. Walter Berghofer und Ortsvorsteher Gemeinderat Mag. Christoph Miksch, am Pendlerparkplatz beim Autobahnzubringer auf die Aktion 40.000 aufmerksam.

Durch die Corona-Krise ist die Arbeitslosigkeit explodiert. Besonders dramatisch ist es für Langzeitarbeitslose. 140.000 Menschen in Österreich – davon mehr als 14.000 alleine in der Steiermark – suchen schon länger als 12 Monate einen Job.
Die Aktion 40.000 ist an die Aktion 20.000 von Ex-Bundeskanzler Christian Kern angelehnt. Wie der Name schon sagt, sollen mit ihr für 40.000 Menschen, die länger als 12 Monate ohne Job sind, Arbeitsplätze in Gemeinden, öffentlichen Einrichtungen, gemeinnützigen Vereinen und sozialen Unternehmen geschaffen werden. Mögliche Aufgaben könnten die Unterstützung für pflegebedürftige Menschen, organisatorische Aufgaben bei Test- und Impfstraßen oder die Instandhaltung von Grün- und Parkflächen sein. Diese Arbeitsplätze sollen zwei Jahr lang vom Bund gefördert werden.

Wie erfolgversprechend das Jobprogramm ist, zeigt die Evaluierung der Aktion 20.000: Jeder dritte Teilnehmer hatte nach Auslaufen der Aktion wieder einen normalen Arbeitsplatz. Der Staat sparte sich nach nur einem Jahr 17 Millionen Euro Arbeitslosengeld und die ehemals Langzeitarbeitslosen konnten wieder optimistisch in die Zukunft blicken. Unter https://stmk.spoe.at/arbeit-zukunft-steiermark/ geht es zur Petition.

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