Region Oststeiermark
Klima- und Naturschutz stehen im Fokus

- Umweltlandesrätin Ursula Lackner (Mitte) war mit reginonalen SPÖ-Vertretern in der Region Oststeiermark unterwegs.
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Umweltlandesrätin Ursula Lackner auf Tour in der Oststeiermark: Klima- und Naturschutz hat für die SPÖ Steiermark Priorität.
REGION OSTSTEIERMARK. Die Steiermark mit ihren Natur- und Kulturlandschaften für kommende Generationen zu erhalten und damit die Lebensgrundlage für unsere Kinder und Enkel sicherzustellen, hat für Umweltlandesrätin Ursula Lackner (SPÖ) höchste Priorität. Dafür tourt sie aktuell durch das, da politische Arbeit vom persönlichen Austausch und dem Kontakt mit regionalen Einrichtungen und Betrieben lebt.

- Abschluss bildete ein Besuch der Steiermark-Schau.
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Programm im Detail
In der Oststeiermark stand gemeinsam mit LAbg. Wolfgang Dolesch ein dichtes Programm auf der Tagesordnung: Allen voran die Besichtigung des österreichweiten Vorzeigebetriebs Green-Testing Lab im Gewerbepark Greinbach, der mit der Sicherheitsüberprüfung von Batterien für Elektrofahrzeuge einen wichtigen Beitrag zur Mobilitätswende leistet und zukunftssichere, grüne Arbeitsplätze in die Region bringt.

- Prominente Baumpaten wurden geehrt.
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Beim Besuch des Pensionistenverbandes Pöllauer Tal und der SPÖ Pöllau stand eine gemeinsame Wanderung und die Diskussion über den Schutz der wertvollen Kulturlandschaft an Programm. In Stubenberg besichtigte LR Lackner eine Blühfläche, die im Rahmen des steirischen Erfolgsmodells „Aktion Wildblume“ angelegt wurde. Sie ist ein wichtiger und bunter Rückzugsort für viele Pflanzen- und Insektenarten. Zum Tagesabschluss stand der gemeinsame Besuch der Steiermark Schau in Herberstein am Programm, die sich thematisch ebenfalls dem Schutz der Biodiverstität widmet.

- Auch eine Wanderung stand auf dem Programm.
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Angespannte Situation
„Die angespannte Energiepreis-Situation, der fortschreitende Klimawandel mit immer extremeren Wetterereignissen und auch die Biodiversitätskrise verlangen konsequentes Handeln – sonst ist es zu spät! Wir müssen alle unsere Maßnahmen darauf ausrichten, einerseits aus den schädlichen fossilen Energieträgern auszusteigen und andererseits wertvolle Naturräume zu schützen. Nur so können wir für unsere Kinder und Enkel eine lebenswerte Zukunft schaffen! Deswegen haben wir den Regionaltag ganz ins Zeichen des Klima-, Umwelt- und Naturschutzes gestellt“, erklärt Ursula Lackner.

- Abschluss bildete ein Besuch der Steiermark-Schau.
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Breiten Schulterschluss
Für Lackner ist klar: „Es ist eine riesige Herausforderung, unsere gesamte Energieversorgung auf erneuerbare, grüne Energie umzustellen. Aber es ist notwendig. Denn nur so wird es uns gelingen, auch in Zukunft eine sichere und leistbare Energieversorgung für alle Steirerinnen und Steirer sicherzustellen. Innovative, regionale Betriebe und so motivierte und engagierte Bürgerinnen und Bürger wie hier in der Oststeiermark sind dafür eine wichtige Stütze“.
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