TSV Egger Glas Hartberg
Als Fußballprofi Mensch bleiben

TSV Hartberg-Cheftrainer Klaus Schmidt (Mitte) mit Markus Karner, Wolfgang Kampl, einigen TSV Profis und Nachwuchsspielern. | Foto: Alfred Mayer
6Bilder
  • TSV Hartberg-Cheftrainer Klaus Schmidt (Mitte) mit Markus Karner, Wolfgang Kampl, einigen TSV Profis und Nachwuchsspielern.
  • Foto: Alfred Mayer
  • hochgeladen von Alfred Mayer

TSV Hartberg-Cheftrainer Klaus Schmidt referierte im WKO Lehrlingshaus Hartberg vor zukünftigen Akademie-Spielern.

HARTBERG. Ein Vortrag von TSV Egger Glas Hartberg-Cheftrainer Klaus Schmidt zum Thema „Was ist notwendig um Profi zu werden, und was ist notwendig um Mensch zu bleiben?“ war der Höhepunkt eines dreigängigen Lehrgangs für rund 30 künftige Spieler der Fußball-Akademie im WKO Lehrlingshaus Hartberg. Mit dabei waren auch Spieler von Eggendorf/Hartberg II, die TSV Juniors U 17, zahlreiche Nachwuchstrainer rund um Jugendleiter Markus Karner sowie die Profis Mario Kröpfl, Michael Steinwender, Philipp Erhardt und Matija Horvat.

Klaus Schmidt "brennt" für den Fußball. | Foto: GEPA pictures
  • Klaus Schmidt "brennt" für den Fußball.
  • Foto: GEPA pictures
  • hochgeladen von Alfred Mayer

Erstes Wort war Fußball

Schmidt ließ dabei seine eigene Entwicklung Revue passieren. „Mein erstes Wort war wahrscheinlich Fußball, als Spieler habe ich es bis in die U 18-Nationalmannschaft gebracht, besser war ich leider nicht.“ Damals mit ihm im Team waren unter anderem Andi Herzog, Andreas Heraf und Andreas Ogris.

Klaus Schmidt im Gespräch mit Jürgen Heil. | Foto: GEPA pictures
  • Klaus Schmidt im Gespräch mit Jürgen Heil.
  • Foto: GEPA pictures
  • hochgeladen von Alfred Mayer

Die wesentlichsten Punkte die Schmidt den Jugendlichen mit auf den Weg gab: Eigenverantwortung für die (schulische) Ausbildung – Schmidt selbst hat in Graz maturiert und ist ausgebildeter Physiotherapeut – und gleichzeitig die absolute Leidenschaft für den Fußball. „Obwohl ich den Fußballsport zwischenzeitlich hasse liebe ich ihn.“ Zur Sprache kamen auch die Ernährung – „man kann nur unten herausholen, was man oben hineinwirft“ – sowie der Umgang mit Alkohol und mit Verletzungen. Und zum Schluss eine Kennzahl: „Drei von zwanzig Akademiespielern schaffen den Sprung in die Bundesliga. Und jeder von euch hat es in der Hand, dass er zu diesen drei Spielern gehört.“

Das könnte dich auch interessieren:

Aktiv für die Umwelt in Hartberg
Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk.at auf Facebook verfolgen
Die Woche als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.