Der Weltmeister war nicht zu biegen

Organisator Wolfgang Seidl mit der Zweitplatzierten Olivia Zach und dem siebenfachen Weltmeister Jonathan Wyatt. | Foto: WOCHE
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  • Organisator Wolfgang Seidl mit der Zweitplatzierten Olivia Zach und dem siebenfachen Weltmeister Jonathan Wyatt.
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Mentalcoach Wolfgang Seidl aus dem Bad Blumauer Ortsteil Bierbaum, selbst erfolgreicher Leistungssportler bei Triathlon-, Ironman-, und Mountainbikebewerben, organisierte den bereits dritten Mana Speed Trail in Fürstenfeld. Mit Start und Ziel im Freibad lautete die Devise für die rund 70 hartgesottenen Athleten "alle gegen den siebenfachen Berlglaufweltmeister Jonathan Wyatt", der gemeinsam mit seiner Gattin Antonella Confortola-Wyatt, einer ehemaligen Schilangläuferin, in der Thermenhauptstadt antrat.  Dabei ging es für die Teilnehmer auf einer Strecke von sechs Kilometer durch den Sagenwald, 150 Höhenmeter mussten bewältigt werden.
Bei den Damen siegte die Jugendliche Carina Reicht vom Verein "Es reicht" in der Zeit von 28:33,7 Minuten vor Olivia Zach vom TSV Hartberg, die Confortola-Wyatt knapp auf Rang drei verweisen konnte. Einen klaren Favoritensieg des Weltmeisters aus Neuseeland gab es bei den Herren in der Zeit von 25:27,9 Minuten. Der junge Fürstenfelder Michael Siemmeister, der für "Energie Steiermark" startete, kam Jonathan Wyatt in der Zeit von 28:11,2 Minuten am nächsten. Dass die Arbeit über einen heißen Sommer im Freibad Fürstenfeld fit macht, stellte Bademeister Johann Jost unter Beweis. Er machte beim Speed Trail eine gute Figur und lief auf den beachtenswerten 21. Platz.

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