Die Reiterinnen Tamara Haas u. Nachwuchshoffnung Manuela Edith Fink vom Hartberger Reitverein "RC Dressage Group Styria" höchst erfolgreich unterwegs.
Die Reiterinnen Tamara Haas u. Nachwuchshoffnung Manuela Edith Fink vom Hartberger Reitverein "RC Dressage Group Styria" höchst erfolgreich unterwegs.
Die Reiterinnen Tamara Haas u. Nachwuchshoffnung Manuela Edith Fink vom Hartberger Reitverein"RC Dressage Group Styria" höchst erfolgreich unterwegs.
Mit Stolz kann Tamara Haas auf die laufende Turniersaison zurückblicken.
Die Erfolgsgeschichte begann am 1.1. d. J. als Tamara Haas die ausdrucksstarke Hannoveranerstute „Weghofer´s Famagusta“ durch ihren Mezen zur Verfügung gestellt bekam. Es ist nicht selbstverständlich als „Wiedereinsteigerin“ u. Mutter mit mehrjähriger Wettkampfpause in den gehobenen Dressurpferd Fuß zu fassen. Mit Unterstützung von Susanne Weghofer erritt das Paar in Rekordzeit alle Leistungspunkte zur Höherreihung ihrer Reitlizenz R2 bei Turnieren in Weikersdorf, Kottingbrunn, Preding und im Heimatstall in Hartberg. Somit ist Tamara Haas mit der Reitlizenz R3 startberechtigt für die „Mittelschwere Klasse“. Ihr Saisonhöhepunkt wird das Debüt bei der Wiener Landesmeisterschaft in der „Mittelschweren Klasse“ sein.
Die Leistungen von Manuela Edith Fink mit ihrem imposanten Hannoveranerwallach „Redford“ können sich sehen lassen: Pferd u. Reiterin hatten bis dato so gut wie keine Turniererfahrung u. standen in der Ausbildungsskala ganz am ersten Treppchen. Susanne Weghofer entdeckte das auffallende Paar 2019 beim Hartberger Oktoberturnier: "Eine talentierte Reiterin mit einem auffallenden Pferd mit Potenzial bis ganz weit nach oben". In kürzester Zeit wurde Manuela Edith Fink u. ihr "Redford" wettkampftauglich gemacht und ritten von Erfolg zu Erfolg. Zur Höherreihung ihrer Reitlizenz R1 fehlen nur noch ein paar Pünktchen damit die Beiden beim Steirischen Turnierhöhepunkt in Hartberg in der Klasse Reitlizenz R2 (LM/LP) vom 16. - 18. Oktober 2020 an den Start gehen können. Fleiß u. Talent beider Reiterrinen überzeugen ganz nach dem Motto von Obmann Günter Weghofer vom Hartberger Reitverein: Nur wer kritisch sich selbst und seinem Sportpartner Pferd gegenüber ist – geht vorwärts, wer meint, dass er immer der Beste oder das Beste hat – tritt auf der Stelle.
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