Frieszl mit unglaublichem Pech

Erwin Frieszl jun. hatte in Sedlcany einen Stockerlplatz vor Augen. | Foto: KK
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  • hochgeladen von Josef Summerer

Trotz Getriebeproblemen war der Rohrbacher Erwin Frieszl jun. hinter Klaus Freudenthaler und Jaroslav Kalny (CZ) zu einem sauberen dritten Rang unterwegs, als ihm wenige Meter vor der Ziellinie die Radaufhängung brach. Frieszls Peugeot 208 drehte sich und er wurde, die Zielflagge vor Augen, auf Platz fünf durchgereicht wurde. „Das ist wohl die schwierigste Saison meiner Rennfahrerkarriere. Ein neues Auto mit diversen Problemen und wenig Streckenkenntnis bei den Rennen im Ausland machten bisher einen Stockerlplatz nicht möglich. Wenn die Anfangsprobleme mit dem Auto behoben sind, schaue ich aber zuversichtlich der Saison 2014 entgegen“, bleibt Frieszl weiter optimistisch. Am Sieg des Oberösterreichers Klaus Freudenthaler gab es nichts zu rütteln. In den zwei verbleibenden Rennen in Sosnova (CZ) und Nyrad (H) braucht er nur noch einen siebenten Platz, um sich den Gesamtsieg in der Klasse Super 1600 zu sichern.

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