Internationaler Erfolgsstart der Bezirksjudoka!

Die „Unendliche Erfolgsstory“ der Judoka des Bezirkes Hartberg-Fürstenfeld wird allen Anschein nach auch im heurigen Jahr fortgesetzt werden, wie man aus den Erfolgen beim heurigen traditionellen Vierländerturnier (Österreich, Ungarn, Slowakei und Deutschland – 140 Starter) in Wimpassing deutlich sehen konnte, und dass, obwohl dieses Turnier auf hohem Niveau stand. Der einzige Wermutstropfen für unsere Bezirksjudoka war, dass sie keinen Klassensieg erkämpfen konnten, obwohl sie diesen sehr nahe waren, wie etwa der kampferfahrene Christoph Falk von TSV Hartberg, der noch dazu heuer in die U 12 (-34kg) wechselte. Christoph besiegte im ersten Kampf seiner Klasse gleich zu Beginn den hoch eingeschätzten Wimpassinger Lokalmatador Bernhard Ehrenböck nach nur 15 Sekunden mit Ippon durch einen Festhalter (Kesa) und bewies, dass er „reif fürs Stockerl“ ist.

Selbst im Kampf um den Einzug in das Finale gegen Leo Leitner aus Mürzzuschlag dominierte er von Kampfbeginn an durch eine tolle Wurftechnik (Tai-o-toshi) mit anschließenden Festhalter. Einzig beim Finale gegen Mathis Scheurich (WAT Stadlau) musste er sich knapp geschlagen geben. Sehr positivch verlief auch der Auftritt nach längerer Wettkampfpause für Leo Ganster (ASVÖ Friedberg-Pinggau, U12, -42kg. Seine erkämpfte Silbermedaille bedeutet für ihn eine Riesenmotivation und weitere Erfolge sind für ihn sicher nur noch eine Frage der Zeit. Anton Rechberger (ASVÖ RB Grafendorf, U 12, -46) gewann den Kampf um den dritten Platz gegen Etienne Riegler (JC Wimpassing) und seine erfolgsverwöhnte Klubkollegin Luisa Ertl verließ im Kampf um den dritten Platz gegen die Wienerin Gabriela Borisova ebenfalls mit Bronze die Judomatte. Erfreulich ist auch die Tatsache, dass Elias Nardon (ASVÖ Friedberg-Pinggau) und Bastian Heitzer (ASVÖ RB Grafendorf), obwohl sie keinen Platz am Siegespodest erreichten nur knapp scheiterten. Auch hier scheint es nur mehr eine Frage der Zeit zu sein, wann sie auf den Medaillenrängen aufscheinen.

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