Lafnitz blieb in Kalsdorf ungeschlagen
- Christoph Friedl hatte in Minute 19 den Matchball vor den Beinen. Mehr Bilder unter ww.woche.at.
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Der SV Licht Loidl Lafnitz musste sich in Kalsdorf als Team mit den besseren Chancen mit einem 0:0 zufrieden geben.
In einem an Chancen recht armen Spiel dominierten die Hintermannschaften. Vor allem Lafnitz ließ wenig zu, nach vorne gelang es der "Torfabrik" aus der Oststeiermark diesmal aber nicht, ihrem Namen gerecht zu werden. Der "Matchball" hatte Christoph Friedl bereits in Minute 19 vor den Beinen, als er von der Mittellinie alleine Richtung Tor zog, aber an Kalsdorf Keeper Weißenbacher scheitete. Wenig später knallte Gschiel bei einem Konter an die Stange, da war aber wegen Abseits zu Unrecht bereits abgepfiffen. Turbulent wurde es erst in der Schlussphase, als Frau Schiedsrichter Peier die Lafnitzer Stefan Schöngrundner (Foul) und Christoph Gschiel (Kritik) mit "Gelb/Rot" unter die Dusche schickte.
Trainer Christian Waldl trauerte ein wenig dem Sieg nach. "Wir hatten die besseren Chancen und haben zwei Punkte verschenkt", sagte Waldl. Kommenden Samstag, 22. März 2014, empfängt der SV Licht Loidl Lafnitz den SV Allerheiligen (18 Uhr).
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