Simone Steiner in Top-Form

Simone Steiner holte bei den Staatsmeisterschaften zweimal Gold und einmal Bronze. | Foto: KK
  • Simone Steiner holte bei den Staatsmeisterschaften zweimal Gold und einmal Bronze.
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Die Wenigzellerin Simone Steiner, die für den ESV Diemlach/Kapfenberg spielt, verteidigte bei den Staatsmeisterschaften der Stockschützinnen in Marchtrenk ihren Titel im Zielbewerb mit Erfolg.
Steiner ging mit 15 Punkten Vorsprung ins Finale. Die Zweitplatzierte Thereia Strumegger ließ nicht locker, holte auf und lag vor dem letzten Schuss einen Punkt der Wenigzellerin. Die Titeverteidigerin bewies aber Nervenstärke, konnte bei einen sogenannten „Stückler“ perfekt treffen und lag am Ende mit sieben Zählern voran. Steiner siegte mit 481 Punkten vor Strumegger (Salzburg, 474) und Thersia Carbonari (Oberösterreich, 456).
Gleich darauf holte Simone Steiner mit der steirischen Mannschaft gemeinsam mit Tanja Mauerhofer ESV Hartberg Umgebung), Melanie Gamper (ESV Georgsberg-Schlieb) und Sabine Lach (ESV Kalsdorf-Süd) Bronze in der Mannschaftswertung. Nach einer kurzen Verschnaufpause startete Simone Steiner auch in der Klasse Juniorinnen U23 und holte auch dort so zum „Drüberstreuen“ die Goldene. "Gegen Ende der Titelkämpfe ist mir schon ein wenig Kraft ausgegangen, schöner als mit zweimal Gold und einmal Bronze kann eine Saison wohl nicht enden", strahlte die zierliche Wenigzellerin nach den Titelkämpfen in Marchtrenk. Die Erfolge von Steiner sprachen sich natürlich rasch bis zum Heimatort Wenigzell durch und bei der Heimkehr um etwa 19 Uhr wurde sie im Gasthof Kristoferitsch in Wenigzell von Bürgermeister Herbert Hofer, ESV Wenigzell Obmann Hermann Zisser, ihren Sponsoren und einer großen Fangemeinde begeistert empfangen. „Dieser Empfang war überraschend. Mein großer Dank gilt natürlich neben dem ESV Wenigzell, dem ESV Riegersberg für die Trainingsmöglichkeiten und der Gemeinde meinen großzügigen Sponsoren, denn der Stocksport ist heute auch schon mit einem großen finanziellen Aufwand verbunden, da wäre ohne Sponsoren das alles nicht möglich“, sagte Steiner nach dem Empfang.

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