Ozon als Gefahrenquelle

Bgm. Marcus Martschitsch und Anton Schuller informierten sich über Möglichkeiten zur Ozonmessung.
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Beim 13. Hartberger Umweltstammtisch in der Hartberger Fußgängerzone ging es um das Thema Bodennahes Ozon. Gemeinsam mit Experten von Global 2000 und dem Zentrum für Soziale Innovation wurde auf die Auswirkungen von Ozon auf den menschlichen Körper, die Messverfahren sowie Möglichkeiten der Vermeidung, hingewiesen. Dem Umweltstammtisch gingen zwei Schul-Workshops mit Schülern der NMS Gerlitz Hartberg voraus. Ziel war es, den Schülern ein Basiswissen rund um die von Ozon ausgehende Gefahr zu vermitteln.

Werte online abrufbar

Hartberger Bürger können sich übrigens auch selber eine solches Messgeräte aufhängen, wenn sie wissen wollen, wie hoch die Ozonbelastung in ihrer unmittelbaren Umgebung ist. Auch die Stadtgemeinde Hartberg geht mit gutem Beispiel voran und wird am Hauptplatz eine Ozon-Messstation anbringen. Die Werte können dann online abgerufen werden. "Sobald die Geräte hängen könne sie direkt über die App oder über einen Link auf der Hartberg-App einsteigen und die aktuellen Werte ablesen. Die Ozonbelastung ist in ländlichen Regionen teilweise höher als in den Ballungszentren. Wir wollen in erster Linie Bewusstsein schaffen, dass das bodennahe Ozon immer noch zur Luftverschmutzung beiträgt", so Projektkoordinatorin Sibylle Egger von Global 2000. Wer selbst gerne eine kostenlose Ozon-Mess-Station bei sich zuhause aufstellen möchte kann mit Anton Schuller von der Stadtgemeinde Hartberg, umwelt@hartberg.at, 03332 603 175, Kontakt aufnehmen.

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