Der Vorauer Bürgermeister als „Ober Nikolaus!“

Foto: Manfred Glößl
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Diese traditionelle Veranstaltung, bestens organisiert vom örtlichen ESV unter Obmann Hans Lutterschmied erwies sich auch heuer wieder als einer der Höhepunkt der vielfältigen Vorauer Veranstaltungen. Dazu bedankte sich Obmann Lutterschmied für die großartige Unterstützung etlicher örtlicher Wirtschaftsbetriebe, wodurch nicht weniger als 600 einzelne Nikolo-Sackerl eingesackt und diese - schon traditionell - im Vorfeld den Patienten des Marienkrankenhauses Vorau, den Bewohnern des Pflegeheimes Seniorenpension Sommersgut, den Bewohnern der Tageswerkstätte Vorau der Lebenshilfe Hartberg und an nicht weniger als 95 Privathaushalten  überreicht werden konnten. Diese Aufgaben übernahmen gleich 10 verschiedene Einzelgruppen. Auch heuer setzte sich vor dem Kutscherwirt die Marktmusikkapelle Vorau an der Spitze des Umzuges, gefolgt von insgesamt 12 Nikoläusen und 34 Krampussen. Es folgte ein Kurzbesuch im Krankenhaus, und danach ging es weiter vorbei am Vorauerhof zum Kirchenwirt Weghofer, wo sich gegenüber die Nikoläuse versammelten und der „Ober Nikolaus“ vulgo Bgm. Ing. Bernhard Spitzer eine kurze Ansprache hielt, und danach gemeinsam mit den anderen Nikoläusen die „berühmten roten Sackerln“ an die Kinder verteilte. Und wie immer erschallte dann sein Kommando: „eins, zwei, drei – Krampus frei!!!“ Und dann war tatsächlich „der Teufel los!“ Dass es trotz dieses „teuflischen Treibens“ in den insgesamt 39 vergangenen Jahren noch niemals zu einen negativen Zwischenfall gekommen ist, beweist eindrucksvoll, dass die diesbezügliche jährlich stattfindende „Vorauer Unterwelt“ in der Bevölkerung äußerst beliebt ist!

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