Leuchtkraft in Bildern und ein malerischer Titel

Theresia Fiedler und Josefa Janisch mit Hermann Großschedl. | Foto: WOCHE
  • Theresia Fiedler und Josefa Janisch mit Hermann Großschedl.
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  • hochgeladen von Waltraud Wachmann

Bei der ersten Ausstellung des Jahres 2018 in der Galerie im Alten Rathaus begrüßte der Fürstenfelder Kulturreferent Hermann Großschedl mit der früheren Gymnasialprofessorin Theresia Fiedler und Josefa Janisch zwei in Fürstenfeld beheimatete Künstlerinnen, die sich mit viel Leidenschaft Pinsel und Farbe verschrieben haben. Schon die Vernissage zur Ausstellung "Mal DU - mal ICH", bei der sich die Räumlichkeiten der Galerie bis in den letzten Winkel mit Besuchern füllten, bewies eindrucksvoll das große Interesse an der diesjährigen Premierenausstellung mit im wahrsten Sinn des Wortes malerischen Titel.
Fiedler, die nach 2010 zum zweiten Mal in der Galerie zu Gast war, wurde durch einen Malkurs, den sie von ihrem Gatten geschenkt bekommen hatte, dazu inspiriert, ihr Interesse an der bildenden Kunst in eigene, oft farbenfrohe Werke in den unterschiedlichsten Techniken zu transformieren.  Sie hält es beim Malen mit Paul Cézanne. "Ich suche, während ich male", zitierte sie einen der "großen Väter der Moderne".
"Die Malerei hat mein Leben bereichert", erzählte Janisch, dass sie gerne mit kraftvollen Farben Energie und Lebensfreude zum Ausdruck bringt. Sie bildete sich in der Malgruppe von Gertraud Wagner weiter und wendet immer wieder die Spachteltechnik im Untergrund an, um ihre Bilder lebendiger zu gestalten.

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