Begeisterung für Sebastian Kurz in Fürstenfeld

Ein kleines Gastgeschenk: Sebastian Kurz mit Werner Gutzwar und Reinhold Lopatka in der Stadthalle. | Foto: WOCHE
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  • Ein kleines Gastgeschenk: Sebastian Kurz mit Werner Gutzwar und Reinhold Lopatka in der Stadthalle.
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Aus weiten Teilen des Bezirks strömten rund 1.300 Besucher in die Stadthalle Fürstenfeld, um bei der einzigen Visite des amtierenden Außenministers und ÖVP-Nationalratswahl-Spitzenkandidaten Sebastian Kurz in Hartberg-Fürstenfeld dabei zu sein. Die perfekt organisierte Veranstaltung wurde von der VP-Stadtgruppe Fürstenfeld mit Unterstützung der Ortsparteigruppen aus der Region ausgerichtet. Schon beim Einzug in den Saal, gemeinsam mit Stadtbürgermeister und Gastgeber Werner Gutzwar sowie Bezirksparteiobmann und ÖVP-Klubobmann Reinhold Lopatka, schüttelte Sebastian Kurz viele Hände.
Für den musikalischen Willkommensgruß sorgte die Stadtkapelle Fürstenfeld.
Der Außenminister erntete für seine etwa 20-minütige Rede, in der er in prägnanten Worten sein Programm hinsichtlich Sicherheit, Steuerentlastung, Wirtschaft und Europa skizzierte, großen Beifall und Zustimmung. "Politik wird zwar in Wien gemacht, aber wir müssen diese auch für alle anderen acht Bundesländer machen", sprach sich Kurz in Fürstenfeld für die Stärkung des ländlichen Raumes aus. Als eines der Beispiele nannte er den Breitbandausbau.
Im Anschluss an seinen offiziellen Auftritt gab sich Sebastian Kurz volksnah. Während die "Steirische Streich" zum Frühschoppen aufspielte, nahm er sich noch sehr viel Zeit für Selfies, Fotos und den persönlichen Smalltalk mit den Gästen in der Stadthalle, ehe er seine Tour wieder fortsetzte.

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