Hörl zu Mindestsicherung: Wohnungszuweisung mit Wohnungspool ermöglichen

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TIROL. Hörl geht es bei der Diskussion besonders um den Wohnkostenanteil im neuen Mindestsicherungsmodell und erläutert dazu, "dass es für die Bundesländer einen Spielraum in Bezug auf Wohnkosten geben muss."

Orientierung hin zu Sachleistungen

Eine Forderung des Wirtschafsbundes auf Landesebene sah schon einmal die Orientierung hin zu Sachleistungen vor. Dazu Hörl: "Dafür braucht das Land aber einen entsprechenden Pool an verfügbaren Wohnungen, die von den gemeinnützigen Wohnbauträgern zur Verfügung gestellt werden sollten."
Für Hörl sind die Vorteile eindeutig: Die Politik hat ein besseres Steuerungselement zur Verteilung im gesamten Bundesland, es besteht eine bessere Kalkulierbarkeit die wiederum die Kostenkontrolle fördert und Integrationsfördernd solle ein derartiges System auch wirken. 

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