Ausstellung
In Memoriam C.C. Haider

In Erinnerung an Christian C. Haider | Foto: Fotos: privat
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Christian C. Haider war ein Innsbrucker Unikat. Seine Liebe zur Malerei hat er in vielen kleinen und großen Projekten ausgelebt. Ein kleiner Teil seines Schaffens ist derzeit in der IN-N art gallery in der Herzog-Friedrich-Straße 3 bis 8. November zu sehen.

Werke von Christian C. Haider sind derzeit in der IN-N art gallery in der Innsbrucker Altstadt zu sehen. Isolde Schack (li.) und Galeriehausherr Christian Pramstaller. | Foto: Fotos: privat
  • Werke von Christian C. Haider sind derzeit in der IN-N art gallery in der Innsbrucker Altstadt zu sehen. Isolde Schack (li.) und Galeriehausherr Christian Pramstaller.
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Der Künstler

Christian C Haider's Leben manifestiert sich in unzähligen seiner Werke, Projekte und Visionen. Er stand auf der Sonnenseite dieses Lebens, stets mit dem Privileg, das tun, was er wollte, sich immer ausschließlich seiner Leidenschaft widmend . Was sich u. a. auch in der Reanimierung des Tiroler Kunstvereins vor fast zwei Jahren widerspiegelte, dem er als Obmann mit der vollen Überzeugung, dass die Zeit für diese Initiative reif gewesen sei, vorgestanden hatte. Seine Prioritäten lagen darin,
vermehrt die Kooperation mit der Wirtschaft zu suchen, Veranstaltungen und Performances zu organisieren und die Zusammenarbeit mit der Jugend zu forcieren.

Sein Lebenslauf

Seit Absolvierung der HTL Kunsthandwerk und Malerei und seiner ersten Ausstellung im Alter von 17 Jahren lebte er von der Kunst - mal besser, mal etwas bescheidener, aber nie seinen Weg verlierend. Nie für den Lebensunterhalt kellnernd, sondern immer durch Ausstellungen sein Brot verdienend. Die Kunstwelt stand ihm offen und er nützte diese Freiheit seit jungen Jahren. Lebte in Athen und Spanien, lernte viel bei seiner zweieinhalbjährigen Reise durch Asien und im Anschluss daran in knapp drei Jahren Florida. Hier, wo er mit internationalen Spitzenmalern zusammentreffen konnte, sollte sein künstlerisches Herz bleiben, welches ihn viele Jahre für einige Monate rund um die Weihnachtszeit immer wieder dorthin zurückkehren ließ. An Tirol wiederum schätzte er die funktionierende Infrastruktur, die in Amerika fehlt, sowie die Zusammenarbeit mit ambitionierten und professionellen Handwerkern.

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