Malkreis Ellbögen stellt in Innsbruck aus

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INNSBRUCK (cia). Der Malkreis Ellbögen hat am 29. März eine Ausstellung im Innbsrucker Veldidenapark eröffnet. Die Volkskundlerin Andrea Aschauer, die selbst aus Ellbögen stammt leitete die Vernissage in der Seniorenresidenz ein. Gezeigt wurden Werke von Walter Ambros, Hermann Gschirr und Maria Peer.

Aschauer stellte die Wipptaler Künstler über ihre Werke vor. Die Bilder von Ambros hätten bei ihr spontan den Gedanken "verfremdete Wirklichkeit" ausgelöst. Unter den Werken Gschirrs ist auffällig, dass das kleinste und das größte Bild der Ausstellung darunter sind. Aschauer hob die besondere Präsenz in seinen Bildern hervor. Als Nichte von Peer kannte die Rednerin ihre Werke schon lange. Für die Ausstellung wurden einzig Aquarelle ausgewählt, da diese den besonders feinen Spürsinn der Künstlerin zeigen.

Musikalisch gestaltet wurde der Abend von einer Gruppe Blechbläser der Musikkapelle Ellbögen. Die Seniorenresidenz Veldidenapark richtete das Catering aus. Sechs mal im Jahr finden hier Vernissagen statt.

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