Sonntag – die Spekulationen um den Tod Jesu

Zu Ostern mehren sich die Spekulationen um den Tod Jesu. Während die Christenheit fest an seine Auferstehung glaubt, sehen andere in dem Drama auf Golgatha ein Überleben der Hinrichtung in Form eines Scheintodes und ein Weiterleben Jesu in einem anderen Land. Selbst die Römer streuten, nachdem der Leichnam verschwunden war, sofort das Gerücht, dass die sterblichen Überreste Jesu von seinen Jüngern gestohlen und an einen anderen Ort gebracht wurden. Für Mormonen ist jedoch die Auferstehung ein Fakt. Nicht nur deshalb, weil Jesus Christus als Auferstandener dem Propheten Joseph Smith mehrfach erschienen ist, sondern auch wegen des Berichtes im Buch Mormon, welcher den Besuch Jesu Christi auf dem antiken amerikanischen Kontinent beschreibt, als er kurz nach seiner Auferstehung den dortigen Völkern mehrfach erschienen ist.

Wenn Jesus Christus tatsächlich Auferstanden ist, dann werden durch diese Tat die Geschicke der Menschheit völlig verändert. Zum einen hat er den Tod überwunden mit der Verheißung, dass durch diesen Akt jeder Mensch, egal welcher Kultur, welcher Rasse oder welchen Glaubens, auferstehen wird. Jeder Mensch wird nachdem er als Geist seinen sterblichen Körper verlassen hat, zu einem bestimmten Zeitpunkt wieder mit einem unsterblichen, verherrlichten Körper in Ewigkeit vereint sein. Diese Überwindung des körperlichen Todes wird zudem mit der Überwindung des geistigen Todes gekrönt. Dabei wird die momentane Trennung von Gott aufgehoben und der Mensch aus seinem gefallenen Zustand wieder in einen göttlichen erhoben. Den Grad der Herrlichkeit, welchen ein Mensch einmal ererben wird, bestimmt dieser durch die Art seines Lebenswandels selbst.

Wenn Sie mehr über Jesus Christus erfahren wollen, klicken Sie hier.
Eine Osterinitiative der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen)

Wo: Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen), Philippine-Welser-Strau00dfe 16, 6020 Innsbruck auf Karte anzeigen
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