IVB
400.000 Mal sind die InnsbruckerInnen mit dem Stadtrad gefahren

Schnell und einfach kann man sich ein Mietrad der IVB ausleihen. | Foto: IVB/Berger
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  • Schnell und einfach kann man sich ein Mietrad der IVB ausleihen.
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Bereits 10 Jahre gibt es das Mietrad-System der IVB in der Tiroler Landeshauptstadt. 2023 schlägt das Stadtrad den Rekord mit 400.000 Fahrten. Das zeigt: Die Innsbruckerinnen und Innsbrucker nutzen das Angebot und sind gerne mit dem Rad unterwegs.

INNSBRUCK. Passend zur europäischen Mobilitätswoche wurde eine Bilanz des IVB-Stadtrades gezogen. Und die Zahlen können sich sehen lassen: rund 400.000 Fahrten können heuer verzeichnet werden, die von über 5.000 Stammkundinnen und Stammkunden getätigt wurden.

„Im Herbst 2023 wird die Fahrradflotte noch einmal um 25 Fahrräder auf insgesamt 450 Fahrräder aufgestockt. Mit 48 über das ganze Stadtgebiet verteilte Standorte können wir ein flächendeckendes Netz anbieten",

berichtet IVB-Geschäftsführer Martin Baltes. In den letzten 10 Jahren konnten sich immer mehr Radfahrerinnen und Radfahrer für das Mietsystem begeistern und die Nachfrage steigt konstant, deshalb wird auch das Angebot laufend erhöht. 

Christian Kammeringer (WAMS), Mobilitätsstadträtin Uschi Schwarzl, Wolfgang Fleischhacker (MedUni Innsbruck), IVB-Geschäftsführer Martin Baltes und Christian Haring (tirol kliniken) freuen sich über die Erfolgsgeschichte des Stadtrads. | Foto: IVB/Berger
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Wichtige Kooperationen

Neben den rund 5.000 Stammkundinnen und Stammkunden des IVB Stadtrades vereinbart das Unternehmen auch Firmenkooperationen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können das Stadtrad zum Vorteilstarif nutzen – das heißt, die ersten 30 Minuten jeder Fahrt sind kostenlos. Die tirol kliniken sowie die Medizinische Universität Innsbruck sind seit Kurzem neue Partner. Entsprechend wurden auch zusätzliche Mietradstationen bei den Ausgängen der Klinik Innsbruck installiert.

„Das Angebot wurde bereits in den ersten Wochen sehr gut angenommen. Mit unseren knapp 6.000 MitarbeiterInnen allein hier am Standort, sind die tirol kliniken der größte Arbeitgeber in der Landeshauptstadt und fast 900 unserer KollegInnen haben sich bisher schon für das Stadtrad registriert.",

weiß der medizinische Geschäftsführer Christian Haring. Für MedUni Innsbruck-Rektor Wolfgang Fleischhacker steht fest:

"Mit der Stadtrad-Kooperation wollen wir einen konkreten Beitrag für eine Reduktion unseres CO2-Fußabdrucks und für mehr umweltfreundliche Mobilität leisten.“

Insgesamt waren Ende August rd. 7.000 MitarbeiterInnen von Kooperationspartnern registriert.

400.000 Fahrten wurden 2023 geknackt. | Foto:  IVB/Berger
  • 400.000 Fahrten wurden 2023 geknackt.
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Zusammenarbeit mit WAMS

Auch mit dem gemeinnützigen Verein WAMS besteht seit neuestem eine Kooperation, denn die Organisation kümmert sich um die Wartung und Reparatur des Fuhrparks.

„Die Servicequalität ist für den nachhaltigen Erfolg ein wichtiger Faktor. Die KundInnen der IVB sind hier höchste Ansprüche gewohnt. Dies ist künftig auch beim Stadtrad mit WAMS als Partner vor Ort sichergestellt“,

so IVB-Geschäftsführer Martin Baltes. Dazu wird im Herbst auch ein eigenes Servicefahrzeug mit Elektroantrieb angeschafft.

So sieht das Lehrlingsangebot der IVB aus
Schnell und einfach kann man sich ein Mietrad der IVB ausleihen. | Foto: IVB/Berger
Christian Kammeringer (WAMS), Mobilitätsstadträtin Uschi Schwarzl, Wolfgang Fleischhacker (MedUni Innsbruck), IVB-Geschäftsführer Martin Baltes und Christian Haring (tirol kliniken) freuen sich über die Erfolgsgeschichte des Stadtrads. | Foto: IVB/Berger
400.000 Fahrten wurden 2023 geknackt. | Foto:  IVB/Berger
Auch kleinere Pakete können problemlos mit den Stadträdern transportiert werden.  | Foto: IVB/Berger
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