Campagereiter-Areal: Gespräche laufen

In den kommenden Monaten werden die Bedürfnisse der Vereine evaluiert. Im Dezember folgt eine neue Verhandlungsrunde. | Foto: Urthaler
  • In den kommenden Monaten werden die Bedürfnisse der Vereine evaluiert. Im Dezember folgt eine neue Verhandlungsrunde.
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Wohnbebauung in der Reichenau: Erste Gespräche mit Sportvereinen lassen Hoffnung aufkeimen.

Am 19. September fand eine erste große Gesprächsrunde mit allen am ehemaligen Campagne-Areal angesiedelten Sportvereinen statt. Vizebgm. Christoph Kaufmann (Wohnungsressort) und Planungs-StR Gerhard Fritz hatten zu dem Treffen geladen, um gemeinsam mit den Betroffenen auszuloten, welche Synergie-Möglichkeiten unter den Vereinen bestehen. "Unser Ziel ist es, gemeinsam mit den Vereinen eine mögliche Verlegung einzelner Sportstätten zu diskutieren. Dieser Prozess ist notwendig, um bei einer späteren Wohnbebauung des Areals bestmögliche Bedingungen für einen Wohnbau vorzufinden", erläutert Kaufmann. In den vergangenen Jahren waren Gespräche mit den Vereinen immer wieder gescheitert. Nun ortet Kaufmann eine "positive Grundstimmung" unter allen Betroffenen.

Nächste Runde im Dezember

"Die Tatsache, dass wir den Vereinen nun auf Augenhöhe begegnen, wurde positiv aufgenommen. In den kommenden Monaten werde ich gemeinsam mit StR Fritz die einzelnen Vereine besuchen, damit wir uns persönlich ein Bild von den Gegebenheiten machen können. Anfang Dezember wird es dann eine neue große Runde mit allen Beteiligten geben, in der die weiteren Schritte besprochen werden", erläutert Kaufmann den Fahrplan.
Das großflächige Areal in der Reichenau liegt seit der Absiedelung der Campagnereiter vor knapp zehn Jahren de facto brach.

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