Adolf-Pichler-Platz
"Der traurigste Spielplatz der Stadt"

Der Adolf-Pichler-Platz vor dem die alten Laubbäume gerodet wurden. | Foto: Axel Pühringer
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  • Der Adolf-Pichler-Platz vor dem die alten Laubbäume gerodet wurden.
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Bald zwanzig Jahre ist es her, dass die alten Bäume am Adolf-Pichler-Platz gefällt wurden. Für viele wirkt dieser Einschnitt in den alten Baumbestand Innsbrucks noch immer nach.

INNSBRUCK. Otto Licha ist ein Innsbrucker Tausendsassa. Lehrer, Schrifsteller und Komponist, aber auch Erzeuger von Dokumentarfilmen. Sein neuester Film nennt sich "Adolf Pichler 20" und handelt um die Rodung der Bäume am Adolf Pichler Platz. Im Zuge der Neugestaltung im Jahr 2000 wurden zahlreiche Laubbäume entfernt. Eine kleine Gruppe Aktivisten besetzte den Park, um ihrem Unmut kundzutun. Auch zwanzig Jahre später sind viele noch immer wütend. Eine der Aktivistinnen nennt sie den Platz heute "den traurigsten Spielplatz der Stadt".
Der Film wird am Internationale Filmfestival Innsbruck (IFFI) – der vom 27. Mai bis 1. Juni in Innsbruck stattfindet – gezeigt. Den Trailer zum Film finden sie hier:

Der Adolf-Pichler-Platz vor dem die alten Laubbäume gerodet wurden. | Foto: Axel Pühringer
Der Film von Otto Licha wird Ende Mai, Anfang Juni am Internationalen Filmfestival Innsbruck (IFFI) gezeigt. | Foto: Facebook/Otto Licha
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