Der Tag des Friedens in Tirol
Frieden, Solidarität und Mitgefühl an einem traurigen Jahrestag

Auf dem Weg in den Dom: (von li.) Honorarkonsul Walter Peer, LTPin Sonja Ledl-Rossmann, LH Anton Mattle und Bgm Georg Willi. | Foto: Land Tirol/die Fotografen
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Ein Abend des Friedens in Tirol als Zeichen der Solidarität wurde anlässlich 365 Tage Krieg in der Ukraine abgehalten. Das Befreiungsdenkmal wurde in den Nationalfarben der Ukraine beleuchtet, gemeinsames Gedenken und Friedensgebete standen im Landhaus und im Dom zu St. Jakob im Mittelpunkt.

Das Befreiungsdenkmal wurde in den ukrainischen Farben beleuchtet. | Foto: Land Tirol/die Fotografen
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INNSBRUCK. Am Freitag, den 24. Februar, ist es ein Jahr her, dass Putins Truppen die Ukraine angriffen und seither eine Spur der Verwüstung und des Leids durch das Land ziehen. Rund 100 geladene Gäste, allen voran Staatssekretär Florian Tursky, LH Anton Mattle, LRin Eva Pawlata, LR Renè Zumtobel, LTPin Sonja Ledl-Rossmann, Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi, Bischof Hermann Glettler sowie der ukrainische Honorarkonsul Walter Peer, gedachten, anlässlich dieses traurigen Jahrtags der Opfer der kriegerischen Auseinandersetzung und setzten ein sichtbares Zeichen der Solidarität – mit den Menschen in der Ukraine und den Geflüchteten.

Tiroler Landesmuseum: PEACE- FRIEDEN- VREDE- 和平- PAIX – MNp | Foto: BezirksBlätter
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Abend des Friedens im Landhaus. | Foto: Land Tirol/die Fotografen
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Video des Tages des Friedens, (C) Land Tirol

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Auf dem Weg in den Dom: (von li.) Honorarkonsul Walter Peer, LTPin Sonja Ledl-Rossmann, LH Anton Mattle und Bgm Georg Willi. | Foto: Land Tirol/die Fotografen
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Der Tag steht im Zeichen des Friedens, der Solidarität und des Mitgefühls: Nach einer Gedenkveranstaltung mit literarischen und musikalischen Beiträgen im Landhaus wurde das Befreiungsdenkmal am Eduard-Wallnöfer-Platz in Innsbruck in den blau-gelben Nationalfarben der Ukraine beleuchtet und so ein weithin sichtbares Zeichen der Verbundenheit gesetzt. Im Anschluss fanden sich die TeilnehmerInnen der Gedenkveranstaltung im Dom zu St. Jakob zu einem gemeinsamen Ökumenischen Friedensgebet ein. „Wir sind in Gedanken und mit unseren Gebeten bei diesen vom Krieg und seinen Auswirkungen betroffenen Menschen“, sagten LH Mattle und Bgm Willi.

Ökumenisches Friedensgebet im Dom zu St. Jakob. | Foto: Land Tirol/die Fotografen
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Ökumenisches Friedensgebet im Dom zu St. Jakob. | Foto: Land Tirol/die Fotografen
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