Stadt Innsbruck führt App KidsFox ein
Information, Vertrauen und ein gutes Gefühl

- Eine neue App erleichtert die Kommunikation zwischen Eltern und Kindergärten und Schülerhorten.
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Mit dem Konzept der Bildungspartnerschaft sollen pädagogische Fachkräfte und Erziehungsberechtigte an einem Strang ziehen. Voraussetzung dafür sind Kommunikation und Zusammenarbeit, welche die Stadt Innsbruck mit der kürzlich eingeführten App KidsFox fördert.
INNSBRUCK. Mit der App KidsFox hebt die Tiroler Landeshauptstadt den Austausch zwischen Familien und Betreuungseinrichtungen auf ein neues Level. Nach einem einstimmigen Stadtsenatsbeschluss im März 2023 wurde mit Herbst 2023 die App flächendeckend eingeführt. Das Angebot für Kindergärten und Schülerhorte ist freiwillig und kostenlos. Apps wie KidsFox sind bisher hauptsächlich aus dem Schulbereich bekannt.
„Als Stadt Innsbruck nehmen wir hier eine Vorreiterrolle ein, indem wir die Initiative nun auch im Kindergarten und Hort starten und damit ein zusätzliches Service für das pädagogische Personal sowie für die Eltern bereitstellen“, freut sich Mayr über das Ergebnis der guten Zusammenarbeit zwischen den zuständigen Dienststellen im Magistrat.
Kommunikation mit Vorteilen
Für Eltern und Erziehungsberechtigte schafft KidsFox eine unkomplizierte Möglichkeit sich auszutauschen, denn einerseits können Sie damit Informationen, wie Änderung der Kontaktdaten, Gesundmeldungen, Geburtstagsfeiern, etc. schnell und einfach an die PädagogInnen bzw. Leitung übermitteln, andererseits haben sie Termine das Kindergarten- bzw. Schülerhortjahr betreffend jederzeit griffbereit. Dabei ist der Austausch der Informationen sicher und datenschutzkonform. Weiters bietet KidsFox auch Übersetzungsfunktionen in 40 Sprachen an.
Information, Vertrauen und ein gutes Gefühl
Die App KidsFox soll die Zusammenarbeit zwischen Familien und Betreuungseinrichtungen stärken und gegenseitiges Vertrauen schaffen. Das Amt für Kinder, Jugend und Generationen hat in Zusammenarbeit mit dem Amt Informationstechnologie und Kommunikationstechnologie sowie der städtischen Datenschutzbeauftragten das neue digitale Angebot auf die Bedürfnisse der Stadt Innsbruck angepasst. Die jährlichen Kosten belaufen sich auf rund 10.000 Euro und werden vom Amt für Kinder, Jugend und Generationen getragen.
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