Inno4wood: Projektpartner besuchen Betriebe
Diverse Holzforschungseinrichtungen in Bayern und Österreich konnten sich über Hochrangigen Besuch freuen. Im Rahmen des Interreg-Projekts Inno4wood besichtigten die Projektpartner die Betriebe. Als Ziel für die Zukunft, setzte man sich unisono "mehr Austausch und Vernetzung".
TIROL. Holz ist immer noch eine hochwertige Ware, mit der jedes Jahr neue Innovationen auf den Markt kommen. Besonders die angewandte Forschung beschäftigt sich mit dem Material. So erforscht man "Fasertechnologie in der Autoindustrie, intelligenten Sonnenschutz aus Zellstoffpaneelen und neue Einsatzmöglichkeiten für Laubholz in Hinblick auf den Klimawandel".
Effiziente Nutzung des Werkstoffes Holz
Trotz viel Innovation und Forschung besteht die Möglichkeit, den Werkstoff Holz noch effizienter zu nutzen. Besonders im Hinblick auf die Konkurrenz, die nicht schläft. Deshalb sind die Investitionen in die Forschung in vielen EU Staaten ein wichtiger Faktor.
Die Partner des Interreg-Projekts Inno4wood sind von den besuchten Instituten überzeugt, jedoch sieht man ein noch stärkeres Forschungspotenzial, wenn man die Vernetzung und Zusammenarbeit intensivieren würde, so Univ.-Prof. Alfred Teischinger von der Universität für Bodenkultur am Standort Tulln a.d.Donau.
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