Kurienkardinal Kurt Koch in Innsbruck
Referat zu "Aufbrüche in der Ökumene seit dem II. Vatikanischen Konzil"
Auf Einladung der Universitätspfarre Innsbruck und als deren Initiative zum 50-Jahr-Jubiläum der Diözese Innsbruck gastiert am Donnerstag, 3. April 2014, um 20 Uhr Kardinal Kurt Koch in Innsbruck, Neue Uni, GeiWi, Hörsaal 4. Der Kurienkardinal hält ein Referat zum Thema „Aufbrüche in der Ökumene seit dem II. Vatikanischen Konzil".
Zur Person
Kardinal Dr. Kurt Koch (Rom) studierte Theologie und wurde 1982 zum Priester geweiht. 1996 empfing er die Bischofsweihe und wurde Bischof von Basel. Kurt Koch war in den Jahren 2007 bis 2009 Präsident der Schweizer Bischofskonferenz. Seit 2010 ist er Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen. Kurt Koch folgte in diesem Amt Walter Kardinal Kasper nach. Im Konsistorium vom 20. November 2010 nahm ihn Benedikt XVI. als Kardinaldiakon in das Kardinalskollegium auf. Kardinal Koch nahm am Konklave 2013 teil.
Koch hat über 60 Bücher und Schriften verfasst, darunter Mut des Glaubens (1979) und Eucharistie (2005).
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