Verkehrsaufteilung
Petition für Gerhart-Hauptmann-Straße wurde übergeben

Eine Petition wurde an die verantwortliche Ressortführung übergeben, um auf die Problematik der Gerhart-Hauptmann-Straße hinzuweisen-
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  • Eine Petition wurde an die verantwortliche Ressortführung übergeben, um auf die Problematik der Gerhart-Hauptmann-Straße hinzuweisen-
  • hochgeladen von Agnes Czingulszki (acz)

Am 17. Februar fand die Übergabe der Petition "Gerhart-Hauptmann KANN" im alten Rathaus statt. Die Organisatorin der Petition bemängelt die derzeitige Verkehrsführung.

INNSBRUCK. Die Initiatorin Elisabeth Jürschik freut sich über den ersten Erfolg. Nachdem die Online-Petition 120 Unterstützer und Unterstützerinnen gefunden hat, konnte sie an die verantwortlichen Ressortleiter der Stadt übergeben werden. Es fand auch ein erstes Planungsgespräch mit Verkehrsstadträtin Uschi Schwarzl und Bürgermeister Georg Willi statt.
Im Oktober 2020 forderten Anrainer der Gerhart-Hauptmann-Straße in Amras eine bessere Verkehrsführung für Radfahrer – das STADTBLATT berichtete hier davon. Aktuell führt der Radweg gegen die relativ schmale Einbahnstraße und führt immer wieder zu heiklen Situationen. Einer der Lösungen wäre für die Organisatorin die Einhaltung des Tempolimits, das bei 30 liegt, durch eine dauerhafte Geschwindigkeitsanzeige und zeitweise Kontrollen.

Das Verkehrsbüro der Stadt und die Rad-Fußkoordination werden sich im Laufe der kommenden Monate (Februar/März) intensiver mit den Anliegen der Petition befassen. Auch ein nächstes Treffen für März/April wird fixiert und eine Bürgerbeteiligung bei der Erarbeitung von konstruktiven Lösungen für das Wohngebiet geplant. Die Anliegen noch einmal in der Übersicht:

  • Beruhigung und Entschleunigung des Verkehrs in der Gerhart-Hauptmann-Straße
  • Sichere Radwegführung unter Erhaltung der Parkplätze
  • fixe Tempoanzeigen
  • Anregung eines Bürgerbeteiligungsprozesses
  • Mitberücksichtigung der umliegenden Straßen
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