Die Tiroler Rechtsanwälte
Was tun, wenn’s mal kracht?

- Ein Unfall ist leider schnell passiert. Rechtlicher Beistand ist daher oft unerlässlich.
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- hochgeladen von Nadine Isser
Wie wichtig Mobilität für uns ist, merken wir meist erst dann, wenn sie uns genommen oder eingeschränkt wird, etwa durch Krankheiten oder Verletzungen. Damit unsere Mobilität gewährleistet ist und wir alle flüssig, sicher und heil ans Ziel kommen, braucht es gewisse Regeln.
Viel Verkehr
Auf Österreichs Straßen sind ca. 5 Millionen Pkw unterwegs, Motorräder, Lkw und andere Gefährte nicht eingerechnet. Da ist es unvermeidlich, dass es hin und wieder kracht – laut Statistik etwa 40.000 Mal pro Jahr. Eine Versicherungsstudie errechnete die Durchschnittskosten pro Verkehrsunfall mit etwa € 3.500. Neben den wirtschaftlichen Schäden sind es aber vor allem menschliche Opfer, die betroffen machen. Auch wenn aufgrund verbesserter Technik die Zahl der Verkehrstoten seit Jahren rückläufig ist, gibt es wohl kaum jemanden, in dessen Verwandten- oder Bekanntenkreis nie jemand durch einen Verkehrsunfall verletzt worden wäre.
Menschliches Fehlverhalten
Grund für Unfälle ist fast immer menschliches Fehlverhalten, das Nichteinhalten der Spielregeln im Straßenverkehr. Und da die Unfallbeteiligten die Frage der Ursache oft aus sehr unterschiedlichen Perspektiven sehen, ist rechtliche Hilfe in der Regel nicht nur nützlich sondern oft unerlässlich.
Rechtliche Hilfe
Denn es geht nicht nur um die Klärung der Frage des Verschuldens allein. Hilfreich ist die Erfahrung eines im Verkehrsrecht versierten Rechtsbeistands auch für die Frage, welche Ansprüche überhaupt und in welcher Höhe gestellt werden können, inwieweit etwa Reparaturkosten, die den Fahrzeugwert übersteigen, ersatzfähig sind, welche Schmerzensgeldsätze zur Zeit üblich sind, ob Haushaltshilfe, Rentenansprüche bei Invalidität oder der Ersatz des Verdienstentgangs zustehen.
Polizei und Behörden
Doch verkehrsrechtliche Hilfe erstreckt sich nicht nur auf den Streit zwischen Verkehrsteilnehmern. Wer sich vor Polizei, Behörden oder Gerichten wegen verkehrsrechtlicher Verstöße verantworten muss, mag sich oft ungerecht behandelt, zu streng bestraft fühlen, oder einfach nur seine Rechte uneingeschränkt gewahrt wissen. Der wichtigste Rat in solchen Fällen ist, rechtzeitig, also so rasch wie möglich, rechtliche Hilfe aufzusuchen. Nur dann ist gewährleistet, dass die Rechte und Interessen auch umfassend vertreten werden können.
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Der Immobilienkaufvertrag


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