Doppelstaatsbürgerschaft von Südtiroler Landeshauptmann positiv beurteilt, FPÖ erfreut

Mag. Abwerzger: „Doppelstaatsbürgerschaft war und ist Verdienst der deutschsprachigen Oppositionsparteien in Südtirol und der FPÖ.“ (Symbolbild) | Foto: pixabay.com
  • Mag. Abwerzger: „Doppelstaatsbürgerschaft war und ist Verdienst der deutschsprachigen Oppositionsparteien in Südtirol und der FPÖ.“ (Symbolbild)
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TIROL. Im Interview mit der Tiroler Tageszeitung beurteilt der Südtiroler Landeshauptmann Dr. Arno Kompatscher die Doppelstaatsbürgerschaft positiv. Das freut den FPÖ-Tirol Landesparteiobmann Abwerzger, denn es wäre ein "langer Weg" gewesen. Im Herbst des vergangenen Jahres verständigten sich die ÖVP und die SVP im Zuge der Koalitionsverhandlungen das Vorhaben der doppelten Staatsbürgerschaft zu ermöglichen. 

Schwesterpartei Südtiroler Freiheitliche

Besonders die Schwesterpartei die Südtiroler Freiheitlichen hätten auf das Umdenken in Sachen Doppelstaatsbürgerschaft gedrängt. Auch die Lega Nord, die jetzige Regierungspartei in Rom würde die Interessen der Südtiroler unterstützen, erläutert Abwerzger

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