Fachjury tagt neuerlich
"Hausaufgaben" des Landes beim MCI-Neubau erledigt
Der MCI-Neubau beschäftigt weiterhin die Politik. LHStv. Georg Dornauer sieht die Hausaufgaben des Landes erledigt, jetzt ist die Stadt Innsbruck am Zug, um den Baubeginn mit Dezember noch einhalten zu können.
INNSBRUCK. Mit der Tagung der Fachjury des neuen Entwurfs, der vergangene Wochen den Stadtverantwortlichen präsentiert wurde, ist ein wichtiger Schritt in Sachen MCI-Neubau auf der Tagesordnung. Offene Fragen beim Projekt sind u. a. die Vorplatzgestaltung, die neue Tiefgarageneinfahrt und die Bauverbotsabgabe, die die Stadt Innsbruck an den Bund zu zahlen hat.
Offene Fragen
Die Fachjury wird sich mit dem Projekt MCI-Neu auseinandersetzen. Dornauer betont, dass die Vorgaben wie Platz für 3.300 akkreditierte Studierende, 15.500 m2 und nicht mehr als 126.000 Kubikmeter im neuen Entwurf umgesetzt sind. Den Wünschen des MCI entsprechend gibt es auch eine 50%ige Verbauung der begehbaren Dachfläche. Dem Wunsch der Stadt Innsbruck wird das Projekt neuerlich der Fachjury vorgelegt. Nach deren Entscheidung ist die Stadt Innsbruck am Zug.
Das Dossier der BezirksBlätter Innsbruck zum MCI Neubau finden Sie hier
Problembereiche
Die Finanzierung der Vorplatzgestaltung, die Prüfung der neu geplanten Einfahrt der Tiefgarage durch die IIG auf Kompatibilität mit dem geplanten Fußballplatz sowie die Höhe der Bauverbotsabgabe an den Bund sind die Herausforderungen für die Stadt Innsbruck.
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