Leistbares Wohnen soll in ganz Tirol ermöglicht werden
- Elisabeth Blanik: Das Projekt Kitzbühel zeigt, was für leistbares Wohnen möglich ist - Innsbruck muss nachziehen.
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Ein Projekt in Kitzbühel soll das Wohnen um 5 Euro pro Quadratmeter möglich machen. Elisabeth Blanik regt mehr solcher Initiativen in Tirol an.
TIROL. In Kitzbühel sind die Preise für das Wohnen besonders hoch. Mit einem Projekt sollen nun Mietwohnungen um 5 Euro pro Quadratmeter möglich werden. Durch diese Maßnahme sollen junge Einheimische in Kitzbühel gehalten werden.
Leistbares Wohnen in ganz Tirol
In Kitzbühel wird mit dem 5-Euro-Projekt ein erster Schritt Richtung leistbares Wohnen gemacht. „Es ist ein erster Schritt. Einer, der längst überfällig war und am Beginn eines langen Weges liegt“, so SPÖ Tirol-Vorsitzende Elisabeth Blanik. „Jetzt brauchen wir dringend weitere solche Initiativen in Tirol und ganz besonders in der Landeshauptstadt.“
Innsbruck braucht mehr günstigen Wohnraum
„Innsbruck ist eine der am stärksten wachsenden Städte in Österreich. Den Zuzug bei jetzt schon knappem Wohnraum zu bewältigen, ist die Herausforderung für die Zukunft. Es muss hier günstiger Wohnraum geschaffen werden und zwar schnell.“, so Elisabeth Blanik.
5 x 5 - Junges Wohnen
Mit dem "5 x 5 - Junges Wohnen"-Modell soll es jungen Menschen möglich gemacht werden, schnell an eine eigene Wohnung zu kommen. Ziehen junge Menschen das erste Mal in eine eigene Wohnung, sollen sie in den ersten fünf Jahren fünf Euro pro Quadratmeter bezahlen. Aus diesem Grund hat die SPÖ Tirol in den vergangenen Monaten zahlreiche Anträge für leistbares Wohnen eingebracht. Elisabeth Blanik hofft, dass andere Parteien diese Ideen mittragen.
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