Ruhestand Dietmar Schennach
Tiroler Landesamtsdirektor-Stellvertreter geht in den Ruhestand

v.l.: Landtagsvizepräsidentin Stephanie Jicha, Landtagspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann, Landesamtsdirektor-Stellvertreter Dietmar Schennach, Landtagsvizepräsident Anton Mattle | Foto: Landtagsdirektion
  • v.l.: Landtagsvizepräsidentin Stephanie Jicha, Landtagspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann, Landesamtsdirektor-Stellvertreter Dietmar Schennach, Landtagsvizepräsident Anton Mattle
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Die Tiroler Landtagspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann würdigte in einer sehr persönlichen Rede die langjährige Tätigkeit des Landesamtsdirektor-Stellvertreter Dietmar Schennach, der Anfang nächsten Jahres seinen Ruhestand antreten wird.

Nach beinahe vier Jahrzehnten Landesdienst wird Landesamtsdirektor-Stellvertreter Dietmar Schennach mit Anfang nächsten Jahres in den wohlverdienten Ruhestand treten. Im Jahre 1981 ist er am 3. August in den Landesdienst bei der Abteilung Umweltschutz getreten und holte sich über die Jahre Erfahrung in verschiedenen Abteilungen der Verwaltung, ehe er im Oktober 1993 von Landesrat Streiter zum Büroleiter berufen worden ist.

Genau sieben Jahre später zog es Dietmar Schennach nach Reutte, wo er für neun Jahre die höchst verantwortungsvolle Aufgabe des Bezirkshauptmannes ausübte. Bereits in dieser Funktion war er ein wichtiger Motor und Garant für die Modernisierung der Bezirksverwaltungsbehörden zu Verwaltungszentren im Sinne des one-stop-shop.

Am 01.07.2009 kehrte er aus dem Bezirk zurück ins Landhaus und wurde zum Landesamtsdirektor-Stellvertreter und Vorstand der Gruppe Gesundheit und Soziales bestellt. Mit seiner Erfahrung aus den verschiedensten Teilen der Verwaltung und vor allem der Bezirkshauptmannschaft war er in diesen Funktionen goldrichtig. Dietmar Schennach galt immer als „Anpacker“ und hatte zu allen Problemen schnell ein Konzept zur Umsetzung zur Hand.

Er hat den Bereich Katastrophenschutz, Rettungswesen und auch die Flugrettung wesentlich mitgestaltet. Nicht wegzudenken sein qualifizierter Einsatz bei den Hochwasserereignissen im August 2005 oder in der Zeit der Flüchtlingswelle quer durch Tirol, die ihn menschlich auch sehr zu Herzen gegangen ist.

In ihrer Rede wünscht die Landtagspräsidentin Frau Sonja Ledl-Rossmann im Namen des gesamten Tiroler Landtages viel Gesundheit und alles erdenklich Gute für die Zukunft.

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