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Gipfeltreffen des fairen Kaffeegenusses: die TIROLER RÖSTUNG

Sitzend auf den Säcken in denen die Bohnen für die neue "Tiroler Röstung" stecken: Antonia Kriechbaum vom Weltladen Innsbruck/Julian Schöpf von Brennpunkt OG/Iris Teyml von der ARGE Weltläden | Foto: ARGE Weltläden
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Neu und exklusiv in den Tiroler WELTLÄDEN: Kaffeebohnen, von Kleinbäuerinnen und -bauern in den Bergen Nicaraguas, Mexikos und Perus biologisch angebaut und von Hand geerntet, werden vom Tiroler Röster Julian Schöpf in Innsbruck zu einer regionalen Kaffeespezialität vereint. Natürlich Fairtrade und BIO zertifiziert.

„Dieser Kaffee – biologisch angebaut in Nicaragua, Mexiko und Peru, fair gehandelt von der EZA Fairer Handel und vom Innsbrucker Röster vollendet - zeigt wie weltweite Verbundenheit und lokales Handeln gelebt werden kann“, ist Iris Teyml von der Arbeitsgemeinschaft Weltläden begeistert.
Mit der TIROLER RÖSTUNG wollen die Weltläden eine FAIRbindung schaffen zwischen den Menschen, die die Rohware für das beliebtesten Getränk der Tiroler*innen anbauen und den Geniesser*innen hier. Die Berge sind das fair-bindende Element zu den Produzent*innen in den Hochlandanbaugebieten in Mexiko, Nicaragua und Peru. Die zum Großteil indigenen Kleinbäuerinnen/-bauern im Hochland von Nicaragua, Mexiko und Peru produzieren in der Abgeschiedenheit exzellenten Bio-Kaffee. Die Vermarktung über die Genossenschaften ist der Weg zu einem sicherem Einkommen. Importiert wurden die Kaffeebohnen von der EZA Fairer Handel. Die Kooperativen erhalten von der EZA Fairer Handel neben dem gesicherten FAIRTRADE Preis auch Prämien für den biologischen Anbau und die Qualität.

„Die 90% Arabica Hochlandbohnen und die 10% Robusta Kaffeebohnen werden zu einem Blend vereint der dem Geschmack der Tiroler*innen entsprechen sollte. Die Tiroler Röstung entspringt der Idee das Lebensgefühl in den Bergen in einem Röstprodukt widerzuspiegeln. Den rauhen Bergspitzen, den süßen, lieblichen Weiden in den Tälern und Wäldern und den warmherzigen Menschen, die in Tirol ansässig sind, zollen wir mit würzigen, sanft schokoladigen und fein bitteren Geschmacksnoten dieser Mischung Tribut“, meint Julian Schöpf von der Innsbrucker Rösterei Brennpunkt coffee competence zum Tiroler Genussprodukt in Bohnenform.
„Wir möchten mit unserem Angebot auf lokaler Ebene Menschen zum Mitmachen motivieren,“ sagt Antonia Kriechbaum vom Weltladen Innsbruck in der Universitätstraße. „Wir können auf vielfältige Art wirksam werden. Wir können zu Produkten greifen, die sozial und ökologisch verträglich sind – wie eben Kaffee aus dem Weltladen.“
„In ganz Österreich könnten sich viel mehr bewusste Konsument*innen für fairen Kaffee entscheiden. Laut FAIRTRADE Österreich wird der Anteil an Kaffee mit dem Siegel auf 8 Prozent geschätzt. Das hat Potential nach oben“, so Iris Teyml von der ARGE Weltläden.

Aktuell sieht sie ganz deutlich: "Der Weg zu gerechten globalen Handelsstrukturen bleibt schwierig, zumal die aktuelle COVID-19-Krise die ausbeuterischen Mechanismen entlang globaler Lieferketten sogar oft verstärkt. Konventioneller Handel ist nicht krisenfest, geschweige denn fair und nachhaltig."

Sitzend auf den Säcken in denen die Bohnen für die neue "Tiroler Röstung" stecken: Antonia Kriechbaum vom Weltladen Innsbruck/Julian Schöpf von Brennpunkt OG/Iris Teyml von der ARGE Weltläden | Foto: ARGE Weltläden
In Chiapas pflückt Edelfo von der indigenen Kleinbauerninitiative ISMAM die reifen Kaffeebohnen für die "Tiroler Röstung". | Foto: EZA Fairer Handel/Manfred Wimmer
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