Weichen stellen statt stellen lassen!

Was haben rosa Schweinchen, schwarze Rauchfangkehrer, grüner Vierklee, in Goldfolie verpackte Schoko-Hufeisen und rot-weiße Fliegenpilze eigentlich gemeinsam, dass sie zur Jahreswende millionenfach verschenkt werden? Jeder der skurrilen Gegenstände in dem bunten Reigen soll Glück und Wohlstand im neuen Jahr bringen und Unheil fernhalten.

Eine weniger bekannte Gemeinsamkeit ist der nichtchristliche Ursprung des Brauchtums rund um Neujahr. Schon die Babylonier feierten den Jahreswechsel (damals noch Mitte März) mit lauten Umzügen und vielen Riten, denn „der Gott Marduk entschied in diesen Tagen über das Geschick des Landes im kommenden Jahr“, so die World Book Encyclopedia. Julius Cäsar verlegte den Jahresbeginn von März auf Januar und weihte den 1. Januar dem Gott Janus. Die Römer glaubten, wer diesen Tag mit viel Gelächter und reichlich Essen und Trinken begrüßte, würde das ganze Jahr in Glück und Wohlstand verbringen.

Zwar glaubt heute niemand mehr an Marduk und Janus. Aber das babylonisch-römische Gedankengut lebt trotzdem in dem Aberglauben weiter, zur Jahreswende werde über unser Schicksal im neuen Jahr entschieden. Da drängt sich schon die Frage auf: Ist der Mensch ein Spielball des Schicksals, das sich bestenfalls mit dem einen oder anderen Glücksbringer austricksen lässt? Oder kann man selbst die Weichen ins Glück stellen statt sie stellen zu lassen?

Die Weisheit der Bibel, des mit Abstand meist verbreiteten Buches der Welt, hat mehr Menschen zufriedenstellende Antworten auf solche zentralen Fragen gegeben als die Weisheit irgendeiner anderen Quelle. Die Bibel behandelt sämtliche Themen des Alltags, von Familienleben und Freundschaften über Gesundheit und inneres Gleichgewicht bis hin zu Geld und Spiritualität. Eines macht sie dabei immer klar: Der Mensch wird nicht vom Schicksal, sondern vielmehr von seinen Gewohnheiten und Einstellungen gesteuert. Der Bibelleser wird motiviert und angeleitet, selbst die Weichen für anhaltendes Glück und echte Zufriedenheit in seinem Leben zu stellen, indem er schlechte Gewohnheiten systematisch durch gute ersetzt. Um das zu schaffen braucht’s freilich mehr als flüchtige Neujahrsvorsätze, denn schädliche Gewohnheiten sind wie ein warmes Bett an einem kalten Tag – man kommt leicht hinein, aber nur schwer wieder heraus. Und dennoch, durch konsequentes Praktizieren der zeitlosen Prinzipien der Bibel haben es schon Millionen geschafft, die Macht der Gewohnheit so zu nutzen, dass diese Macht FÜR sie arbeitet statt gegen sie. Das daraus resultierende Glück und der Wohlstand an immateriellen Werten sind beständig und weitgehend unabhängig von individuellen Lebensumständen.

Und sozusagen als Draufgabe gibt die Bibel ihren Lesern den Blick frei auf eine strahlende Zukunft, in der endlich alle Menschen ideale Verhältnisse genießen werden. Jesus Christus regt uns alle zum Weichenstellen an, wenn er sagt: „Wirklich glücklich sind die Menschen, die das Wort Gottes hören und befolgen" (Lukas 11, Vers 28 nach der Neuen Evangelistischen Übersetzung). Warum ihn nicht beim Wort nehmen und jetzt die Weichen auf einen kostenlosen Bibelkurs stellen, um das Buch der Bücher besser kennen zu lernen?

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