„53 sehr kluge Köpfe mit exzellenten Projekten“ – Vergabefeier des Wissenschaftsfonds des Landes für Hochschulen in Tirol

Wissenschaftslandsrat Tilg mit dem Förderdekret für Dr. Mario Situm, der ein Kennzahlenmodell zur Früherkennung von strategischen Unternehmenskrisen entwickelt, links mit FH Kufstein-Rektor Johannes Lüthi. | Foto: Land Tirol/Wucherer
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  • Wissenschaftslandsrat Tilg mit dem Förderdekret für Dr. Mario Situm, der ein Kennzahlenmodell zur Früherkennung von strategischen Unternehmenskrisen entwickelt, links mit FH Kufstein-Rektor Johannes Lüthi.
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  • hochgeladen von Elisabeth Laiminger (ella)

(red). Eine Vergabefeier für WissenschaftlerInnen der Leopold-Franzens-Universität, der Medizinischen Universität und des Management Center Innsbruck (MCI) sowie der Fachhochschule Kufstein fand heute, Freitag, in Innsbruck statt. LR Bernhard Tilg überreichte persönlich die Förderurkunde an „53 sehr kluge Köpfe aus allen Disziplinen für exzellente Projekte, welche die enorme Breite und Vielfalt der Forschung in Tirol belegen“.

Wissenschaft und Forschung sind wichtige Motoren jeder modernen Gesellschaft – daher fördert das Land diese Aktivitäten und schafft zugleich eine Öffentlichkeit für dieses Thema und die hier tätigen innovativen Menschen. „Um die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Forschung in Tirol zu fördern, werden jährlich insgesamt 800.000 Euro aus dem Wissenschaftsfonds des Landes an ForscherInnen der Hochschulen in ganz Tirol vergeben“, so Tilg.

Tilmann Märk als Rektor der Universität Innsbruck zeigte sich stolz über die Qualität der einzelnen Projekte: „Forschung ist eine der Grundaufgaben unserer Universität. Ohne den Wissenschaftsfonds des Landes Tirol wären zahlreiche Forschungsprojekte gar nicht durchführbar.“ Helga Fritsch, Rektorin der Medizinischen Universität Innsbruck, ergänzte: „Eine derartig effektive und nachhaltige Forschungsförderung ist für die Entfaltung des Potentials der jungen Forscherinnen und Forscher ganz besonders wichtig.“ Johannes Lüthi, Rektor der FH Kufstein: „Dieser Tiroler Fonds ist ein wichtiges Sprungbrett in Richtung nationaler und internationaler Fördermittel.“ Bernd Ebersberger, MCI-Forschungsleiter, hielt fest: „Für vielversprechende Vorhaben von vor allem jungen Forscherinnen und Forschern ist das eine ganz wichtige Anschubfinanzierung auf der schwierigen ‚Pilgerreise‘ durch die Wissenschaft.“

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