Christkindlmärkte analysiert
(ella). Wie es um Besuchereindrücke und Wirtschaftskraft der Innsbrucker Christkindlmärkte steht, zeigt die Analyse der CIMA Beratung + Management GmbH (CIMA) – sie wurde von der Stadt Innsbruck in Auftrag gegeben.
Gäste sind zufrieden
Pluspunkte verzeichnen die Innsbrucker Christkindlmärkte in Atmosphäre/Flair, Dekoration/Beleuchtung, Erreichbarkeit, Sauberkeit, Produktangebot und Vielfalt sowie der Qualität bei Speisen und Getränken. Schlechtere Noten erhält hingegen das Parkplatzangebot: Immerhin fährt ein Großteil der Besucher mit dem Privat-Pkw zu den Innsbrucker Christkindlmärkten. Laut Studie sind das 35 Prozent der Touristen, 47 Prozent der Tiroler, die nicht in Innsbruck wohnen und 12 Prozent der Innsbrucker.
Gelungener Schulterschluss
Robert Neuner, Geschäftsführer der IAI Veranstaltungs GmbH betont, dass vor allem in die Qualität der Website der Innsbrucker Bergweihnacht investiert wurde. Sie sei ansprechend, übersichtlich und informativ, so Neuner. "Durch den gelungenen Schulterschluss in Sachen Marketing mit dem TVB und Innsbrucks Betrieben steigern wir gemeinsam die Bekanntheit der Bergweihnacht Innsbruck", so Neuner.
Zur Sache
Im Schnitt geben einheimische Besucher (pro Person) 10 Euro, Touristen und Gäste 15 Euro am Christkindlmarkt aus. 65 Prozent der Befragten nehmen zusätzlich Leistungen außerhalb der Weihnachtsmärkte in Anspruch (Bsp.: Innenstadt-Shopping), für die sie im Schnitt 41 Euro ausgeben.
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