Kommunalsteuer
Mit 64 Mio. zweithöchstes Steueraufkommen in der Geschichte
INNSBRUCK. Trotz Coronakrise zeigt sich das Kommunalsteueraufkommen in Innsbruck auf einem Rekordniveau. 64 Millionen Euro an Kommunalsteuer sind das zweithöchstes Aufkommen in der Innsbrucker Steuergeschichte.
Wirtschaftsstandort
„Die jahrelange nachhaltige Entwicklung des Wirtschaftsstandortes samt Ansiedelung hochprofessioneller Unternehmen macht sich auch im städtischen Haushalt bemerkbar. Der Corona Krise zum Trotz darf sich die Landeshauptstadt Innsbruck daher über das zweithöchste Aufkommen an Kommunalsteuern in Innsbruck freuen. Ein schier unglaubliches Ergebnis und ein eindrucksvoller Beleg für die Wirtschaftskraft in Innsbruck“, so Für Innsbruck Wirtschaftssprecher und Finanzausschussvorsitzender Markus Stoll. „Dieses erfreuliche Aufkommen ist keine Selbstverständlichkeit sondern das Ergebnis verantwortungsvoller Unternehmer und deren Mitarbeiter. Das Tun und Handeln steht dort im Mittelpunkt und nicht das Reden und dieses Leitmotiv sollte auch für manche städtische Politiker gelten“, so Stoll.
Dank
„Ohne den starken Einsatz der Unternehmen und ihren zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wären viele wichtige Leistungen für unsere Bevölkerung nicht finanzierbar. Dafür darf ich mich im Namen von Für Innsbruck herzlichst bedanken. Auch in Zukunft müssen wir darauf achten, dass sich weitere qualitätsvolle Unternehmen in Innsbruck ansiedeln. Dazu braucht es auch stabile politische Verhältnisse und keine Streithanseln. Ich hoffe, dass dieses erfreuliche Ergebnis bei manchen Mitbewerberinnen und Mitarbeitern zum Umdenken in der Zusammenarbeit führt“, schließt Stoll.
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