Neue Zentrale lässt gehörig aufhorchen
Am Donnerstag wurde am Fürstenweg in Innsbruck die neue Zentrale des größten privaten Arbeitgebers Tirols eingeweiht. Das R&D-Gebäude beherbergt 400 der über 950 MitarbeiterInnen des welweit agierenden Hörimplantatherstellers und -entwicklers Med-El am Standort Innsbruck. War ursprünglich angedacht, das Gebäude wie ein Hirn oder eine Cochlea aussehen zu lassen, entschied man sich doch dafür, ein Gebäude im Zeichen der Kommunikation zu errichten, wie Gründerin Ingeborg Hochmair ausführte. Diesem Wunsch kam Architekt Conrad Messner vom Architektenbüro Din A4 nach: „Die Kommunikation ist richtig spürbar, das bereitet mir große Freude“, so Messner. LR Bernhard Tilg freute sich über dieses Paradebeispiel in der Medizinforschung. Hausherr Erwin Hochmair übergab seiner Gattin Ingeborg im Rahmen eines überraschenden Auftritts als Herold, begleitet von Rittern und Hofdamen, die symbolischen Schlüssel des neuen Gebäudes. Die Belegschaft feierte ihre Führungspersönlichkeiten mit großem Applaus.
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